Wie geht es nach der Pandemie in Ludwigsburg weiter?

An der Ludwigsburger Friedenskirche soll eines der ersten „Pop-Up-Innenstadt“-Projekte entstehen. Foto: Simon Granville

Ludwigsburg bekommt als eine von nur wenigen Kommunen Geld für „Pop-Up-Projekte“. An einem zentralen Ort müssen Parkplätze weichen – für einen Kinderspielplatz. Das ist aber noch nicht alles.

Ludwigsburg - Pfarrer Martin Wendte ist euphorisch. „Für uns bedeutet das wirklich, wirklich viel“, sagt der evangelische Pfarrer. „Wir stehen als Gemeinde für ein soziales Miteinander und für eine ökologische Lebensweise.“ Nun eine Begegnungsstätte zu schaffen, die diese Werte unterstützt, das findet Wendte einfach klasse, wie er sagt. Wendte ist Pfarrer in der Ludwigsburger Friedenskirche und der Ort der Begegnung, von dem er so begeistert spricht, soll südlich der Kirche entstehen, im Bereich des Karlsplatzes.