Mehr als 100 000 Menschen pro Woche stecken sich nachweislich mit dem Coronavirus an. Wer sind diese Menschen und wie kann man die Anzahl der Infektionen verringern?

Digital Desk: Jan Georg Plavec (jgp)

Stuttgart - Bereits an diesem Dienstag treffen sich die Regierungen von Bund und Ländern wieder, um über das weitere Vorgehen in der Corona-Pandemie zu sprechen – wegen der potenziell gefährlichen Virusmutationen aus Großbritannien und Südafrika und wegen der nach wie vor hohen Infektionszahlen: Pro Woche stecken sich immer noch deutlich mehr als 100 000 Menschen an. Vor dem Treffen wird über mögliche Verschärfungen der Maßnahmen diskutiert – von einer FFP2-Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr bis hin zur nächtlichen Ausgangssperre.