Schritt eins Als allererstes müssen sich alle, die noch nicht die passende QR-Code-Software auf ihrem Smartphone haben, das entsprechende Programm herunterladen. Einen kostenlosen Code-Reader gibt es bei uns auf der Expeditions-Homepage.

 

Schritt zwei Jetzt kann's auch schon losgehen. Wer den QR-Code mit seinem Smartphone einscannt - in der Zeitung, auf einem Plakat, einer Postkarte, einem Stationsplakat oder auf der Expedition-2.0-Homepage - , wird automatisch auf die Expedition-2.0-Webseite geleitet.

Schritt drei Auf der Website bekommen die Mitspieler die erste Frage gestellt. Aus drei Vorschlägen können sie die korrekte Antwort auswählen. Jeder Antwort ist ein Buchstabe zugeordnet; er sollte notiert oder abgespeichert werden, denn alle Buchstaben zusammen ergeben am Ende das Lösungswort.

Schritt vier Wer die Frage beantwortet hat, bekommt automatisch einen Hinweis darauf, wo sich die nächste Station mit einem weiteren Code befindet. Dort gibt's die nächste Frage. Also auf in die Bahn, Code einscannen, Frage beantworten und Lösungsbuchstaben notieren. Das Prinzip heißt: Augen aufmachen, dann lassen sich die Antworten in jedem Fall direkt vor Ort beantworten. Und nicht vergessen, an jeder Station das jeweilige Gewinnformular auszufüllen. Denn unter allen Teilnehmern wird zusätzlich zu den Hauptgewinnen jeweils ein Stationsgewinn verlost - unter anderem Eintrittskarten für den Fernsehturm, das Porsche-Museum, die Wilhelma, das Planetarium oder das Cinemaxx-Kino.

Schritt fünf Wer alle Fragen beantwortet und sich an jeder Station den richtigen Lösungsbuchstaben notiert hat, muss jetzt nur noch das Lösungswort per Onlineformular an unsere Redaktion senden. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück!

Der allererste Code, mit dem die Rallye gestartet werden kann, ist auf der Expedition-2.0-Homepage sowie in der Donnerstagsausgabe der Stuttgarter Zeitung abgebildet. Darüber hinaus ist der Startcode auch auf Plakaten in U-Bahnen sowie auf Postkarten aufgedruckt, die in mehr als 200 Stuttgarter Kneipen, Restaurants und Einrichtungen ausliegen. Grundsätzlich kann aber von jeder beliebigen Station aus angefangen werden, da der letzte Code wieder auf den ersten verweist. 

Und so können Sie teilnehmen

Schritt eins Als allererstes müssen sich alle, die noch nicht die passende QR-Code-Software auf ihrem Smartphone haben, das entsprechende Programm herunterladen. Einen kostenlosen Code-Reader gibt es bei uns auf der Expeditions-Homepage.

Schritt zwei Jetzt kann's auch schon losgehen. Wer den QR-Code mit seinem Smartphone einscannt - in der Zeitung, auf einem Plakat, einer Postkarte, einem Stationsplakat oder auf der Expedition-2.0-Homepage - , wird automatisch auf die Expedition-2.0-Webseite geleitet.

Schritt drei Auf der Website bekommen die Mitspieler die erste Frage gestellt. Aus drei Vorschlägen können sie die korrekte Antwort auswählen. Jeder Antwort ist ein Buchstabe zugeordnet; er sollte notiert oder abgespeichert werden, denn alle Buchstaben zusammen ergeben am Ende das Lösungswort.

Schritt vier Wer die Frage beantwortet hat, bekommt automatisch einen Hinweis darauf, wo sich die nächste Station mit einem weiteren Code befindet. Dort gibt's die nächste Frage. Also auf in die Bahn, Code einscannen, Frage beantworten und Lösungsbuchstaben notieren. Das Prinzip heißt: Augen aufmachen, dann lassen sich die Antworten in jedem Fall direkt vor Ort beantworten. Und nicht vergessen, an jeder Station das jeweilige Gewinnformular auszufüllen. Denn unter allen Teilnehmern wird zusätzlich zu den Hauptgewinnen jeweils ein Stationsgewinn verlost - unter anderem Eintrittskarten für den Fernsehturm, das Porsche-Museum, die Wilhelma, das Planetarium oder das Cinemaxx-Kino.

Schritt fünf Wer alle Fragen beantwortet und sich an jeder Station den richtigen Lösungsbuchstaben notiert hat, muss jetzt nur noch das Lösungswort per Onlineformular an unsere Redaktion senden. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück!

Mehr Informationen zu dem Feriengewinnspiel unter www.expedition-zweinull.de sowie unter  www.facebook.de/expeditionzweinull.

QR-Codes: Was verbirgt sich hinter dem schwarz-weißen Quardat?

QR-Code Das Wort QR-Code kommt aus dem Englischen und steht für Quick Response, was so viel heißt wie „schnelle Antwort“. Im Gegensatz zum eindimensionalen Barcode, dessen Striche parallel in eine Richtung zeigen, besteht der zweidimensionale QR-Code meist aus viereckig angeordneten, schwarz-weißen Daten- zellen. Sie besitzen eine höhere Speicherkapazität als Barcodes – es können also größere Datenmengen codiert werden. Außerdem sind sie weniger fehler- anfällig. Eine Fehlerkorrektur ermöglicht, dass ein QR-Code auch dann noch entschlüsselt werden kann, wenn ein Drittel unlesbar geworden ist.

Aufkommen Entwickelt wurde der QR-Code im Jahr 1994 von einer Tochterfirma des japanischen Automobilherstellers Toyota, Nippondenso. In Japan ist der quadratische Code bereits weit verbreitet. Viele Digitalkameras und Mobiltelefone besitzen dort standardmäßig ein Programm, das QR-Codes decodieren kann. Die wachsende Popularität hat dazu geführt, dass sie auch hierzulande verstärkt eingesetzt werden – etwa auf Litfaßsäulen oder Plakaten.

Daten Anhand eines QR-Codes können unterschiedliche Daten wie zum Beispiel ein Weblink, eine Telefonnummer, eine Reiseroute oder ähnliches gespeichert werden. Das Speichervolumen kann bis zu 2953 Bytes betragen.

Mobile Tagging Unter dem Begriff Mobile Tagging wird das Lesen zweidimensionaler Codes mit den Digitalkameras von internetfähigen Mobiltelefonen verstanden. Die Lese-Software entschlüsselt den Code und leitet den Nutzer direkt auf die entsprechende Webseite weiter. Der Vorteil ist, dass das Abtippen der Internetadresse wegfällt. Weltweit wurde im vergangenen Jahr laut einem Readerhersteller eine Wachstumsrate von 700 Prozent verzeichnet.