Werdenden Eltern fehlt es wegen Corona an verlässlicher Information. Dabei werden schon Daten gesammelt – aber eben die falschen, die zudem niemand richtig aufbereitet. Eigentlich müsste der Staat ran, kommentiert unser Redakteur Jan Georg Plavec.

Digital Desk: Jan Georg Plavec (jgp)

Stuttgart - Jahr für Jahr erblicken in Geburtskliniken rund 750 000 Kinder das Licht der Welt. Rechnet man Eltern und Angehörige dazu, dann beschäftigen sich jedes Jahr Millionen Menschen mit dem Thema. Es ist also wichtig.