Fast 38 neue Stellen in der Waiblinger Verwaltung, das sieht die FDP-Fraktion nicht gerne, die Ali-Fraktion kritisiert Straßenbaupläne – und was sagen die anderen Räte?

Waiblingen - Die Zeichen stehen auf Abschied: Am 20. Dezember wird in Waiblingen eine Nachfolge für die Erste Bürgermeisterin Christiane Dürr gewählt, am 6. Februar steht dann die Wahl für den frei werdenden Oberbürgermeisterposten an, da Andreas Hesky nicht für eine dritte Amtszeit kandidiert. Diese Veränderungen sind am Donnerstagabend natürlich auch ein Thema in den traditionellen Haushaltsreden der Fraktionsvorsitzenden gewesen. Die meisten Fraktionen im Gemeinderat verzichteten dieses Jahr darauf, Haushaltsanträge zu stellen – und begründeten dies zum einen mit dem Wechsel in der Verwaltungsspitze, zum anderen mit dem ohnehin beachtlichen geplanten Investitionsvolumen von mehr als 30 Millionen Euro im kommenden Jahr.