Delfine gehören zur Familie der Zahnwale und sind damit Meeressäugetiere. Es gibt mehr als 40 Delfinarten. Delfine können zwei bis vier Meter groß werden. Sie sind äußerst gesellige Tiere und leben und jagen in Gruppen, Schulen genannt.

 

Die wohl bekannteste Delfinart ist der Große Tümmler. Sie wurde durch die Fernsehserie Flipper weltberühmt und ist in allen Ozeanen verbreitet – auch im Atlantik und in der Nordsee. In der Ostsee sind Delfine selten: Experten zufolge sollen an der deutschen Ostseeküste nur wenige Beobachtungen dokumentiert sein. In dänischen Gewässern werden die Tiere häufiger beobachtet.

Zwei der am weitesten verbreiteten Mythen betreffen den Spieltrieb und die Intelligenz von Delfinen. Weil Delfine über Wellen reiten, wird das oft auf ihre spielerische Art zurückgeführt. Erwiesen ist das jedoch nicht. Eine andere These lautet, dass sie aus dem Wasser springen, um kurzzeitig beim Jagen zu beschleunigen.

Auch während des Schlafens müssen Delfine als Säugetiere regelmäßig an die Oberfläche kommen, um zu atmen. Daher schlafen die beiden Gehirnhälften der Tiere sozusagen nacheinander.

Delfine zählen zu den intelligentesten Tieren auf der Welt. Die Gehirnmasse beim Delfin ist fast so groß wie beim Menschen. Nach Meinung von Forschern ist das ein Indiz dafür, dass sie komplex denken können und eine schnelle Auffassungsgabe haben.

Ob sich allerdings nach den ungewöhnlichen Delfinsichtungen in diesem Jahr Große Tümmler auf Dauer in der Ostsee ansiedeln, halten Experten für eher unwahrscheinlich. Dazu müssten sich vor allem fortpflanzungsfähige Partner finden. Zudem müssten die Tiere in kalten Wintern mit dem Eis in der Ostsee klarkommen, also stets rechtzeitig ein Loch zum Atmen finden.

Was Sie über Delfine wissen müssen

Delfine gehören zur Familie der Zahnwale und sind damit Meeressäugetiere. Es gibt mehr als 40 Delfinarten. Delfine können zwei bis vier Meter groß werden. Sie sind äußerst gesellige Tiere und leben und jagen in Gruppen, Schulen genannt.

Die wohl bekannteste Delfinart ist der Große Tümmler. Sie wurde durch die Fernsehserie Flipper weltberühmt und ist in allen Ozeanen verbreitet – auch im Atlantik und in der Nordsee. In der Ostsee sind Delfine selten: Experten zufolge sollen an der deutschen Ostseeküste nur wenige Beobachtungen dokumentiert sein. In dänischen Gewässern werden die Tiere häufiger beobachtet.

Zwei der am weitesten verbreiteten Mythen betreffen den Spieltrieb und die Intelligenz von Delfinen. Weil Delfine über Wellen reiten, wird das oft auf ihre spielerische Art zurückgeführt. Erwiesen ist das jedoch nicht. Eine andere These lautet, dass sie aus dem Wasser springen, um kurzzeitig beim Jagen zu beschleunigen.

Auch während des Schlafens müssen Delfine als Säugetiere regelmäßig an die Oberfläche kommen, um zu atmen. Daher schlafen die beiden Gehirnhälften der Tiere sozusagen nacheinander.

Delfine zählen zu den intelligentesten Tieren auf der Welt. Die Gehirnmasse beim Delfin ist fast so groß wie beim Menschen. Nach Meinung von Forschern ist das ein Indiz dafür, dass sie komplex denken können und eine schnelle Auffassungsgabe haben.

Der Delfin genießt wegen seines ewigen Lächelns bei den Menschen viel Sympathie. Dabei sind die Gesichtsmuskeln von Delfinen starr: Auch wenn er leidet oder tot ist, „lächelt“ der Delfin.