Auch in der Zweitligasaison 2016/17 tat sich der VfB lange Zeit schwer. Eine Serie direkt nach der Winterpause brachte die Wende.

Titelteam Stuttgarter Zeitung: Peter Stolterfoht (sto)

Stuttgart - Die Situation ist durchaus zu vergleichen: Auch vor drei Jahren nahm der VfB als Tabellendritter die zweite Saisonhälfte in Angriff. Damals waren es 35 Punkte, die die Stuttgarter auf dem Konto hatten, während es jetzt bei einem Spiel mehr vier Zähler weniger sind. Als Topfavorit auf den Aufstieg war der VfB in der Saison 2016/17 gestartet, wurde dieser Rolle aber zunächst oft nicht gerecht. Weshalb Hannes Wolf früh Jos Luhukay als Trainer ablöste. Deutlich länger hielt der VfB in dieser Saison an Tim Walter fest, kam nun aber auch wieder zu dem Schluss, dass eine Trennung die bessere Lösung sei. Jetzt geht der VfB mit Pellegrino Matarazzo ins neue Fußballjahr, das in Stuttgart an diesem Mittwoch mit der Partie gegen Heidenheim beginnt.