Jetzt gibt es nichts mehr schön zu reden seitens der VfB-Führung, es fehlt schlicht und ergreifend an Qualität. Daher kann die Losung für alle nur noch heißen, dass sie den Abstiegskampf ohne Wenn und Aber annehmen – und zwar besonders in der Clubleitung! Solange der Traumtänzer Bernd Wahler immer noch vom einstelligen Tabellenplatz oder gar der Champions League faselt, weil man eigentlich nicht so schlecht ist, wie es der Tabellenplatz aussagt, solange liefert man dem kickenden Personal eine prima Vorlage für seine miserablen Auftritte. Wenn an dem Novizen Thomas Schneider festgehalten wird sowie an dem ausgerufenen Stuttgarter Weg, muss aber deutlich gesagt werden, dass man mit dem Trainer auch in die zweite Liga gehen wird.

 

Hans-Jörg Straub via E-Mail