Volker Schoch hat einigen Anteil am Aufstieg der Steelers Bietigheim in die DEL, doch der Geschäftsführer stand schon massiv in der Kritik. Er hat sich ein breites Kreuz antrainiert.

Sport: Jürgen Kemmner (jük)

Bietigheim-Bissingen - Erfolg hat viele Väter. Misserfolg oft nur einen. Volker Schoch kennt den Spruch und die Konsequenzen, die sich daraus ergeben. „Wenn es bei den Steelers nicht läuft, bin ich schuld“, sagt der Geschäftsführer des Eishockey-Clubs aus Bietigheim. Wenn man im Zentrum der Kritik steht, muss man standhaft sein wie das Zugspitzmassiv, um nicht von der Landkarte geblasen zu werden. Diese Eigenschaft kann Schoch für sich beanspruchen.