Die Nationalelf trifft am Montag auf die Ukraine – eine symbolträchtige Partie. Zum einen ist es für den DFB das 1000. Länderspiel, zum anderen werden viele Signale ausgesandt.

Sport: Carlos Ubina (cu)

Mit der politischen Positionierung ist das ja so eine Sache beim Deutschen Fußball-Bund (DFB). Einerseits wurde die Zeit des Zeichensetzens zuletzt im März offiziell für beendet erklärt. Der Fokus richte sich allein auf den Sport, hieß es von allen Seiten, gerade vor der Heim-EM im nächsten Jahr. Der Bundestrainer Hansi Flick betonte es, der Sportdirektor Rudi Völler untermauerte es, und der Ersatzkapitän Joshua Kimmich wiederholte es.