Kurz vor dem Saisonstart der Deutschen-Tourenwagen-Masters an diesem Wochenende hatte ein Leser von uns die Möglichkeit, den DTM-Simulator von Mercedes Benz exklusiv zu testen. Wir waren mit der Kamera dabei und haben jede Menge Eindrücke gesammelt.

Affalterbach - Puls 180, schwitzende Hände, mit Vollgas durch Kurven und Kehren – so erging es unserem Leser Michael Jahn, als er den DTM-Simulator von Mercedes AMG in Affalterbach testen durfte. In jenem Monocoque, in dem schon Formel-1-Pilot Pascal Wehrlein saß, erlebte Jahn was es heißt, mit Highspeed Kurven zu räubern. Der Simulator steht auf elektrohydraulischen Stützen, bewegt sich absolut echt und vermittelt dem Insassen den Eindruck, in einem der pfeilschnellen Boliden quasi über die Rennstrecke zu fliegen.

 

„Der Simulator ist sehr hilfreich. Zum einen, um unbekannte Strecken kennenzulernen, und zum anderen, um mit dem Auto gut vorbereitet zu sein“, sagt Wehrlein. Auch wenn die G-Kräfte, die die Fahrer sonst in die Sitze pressen, im Cockpit des Simulators nicht erzeugt werden können, kommt jener laut Wehrlein der Realität „doch sehr nahe“.

Wir waren mit der Kamera dabei und haben jede Menge Eindrücke gesammelt.