Bei der Neuauflage des WM-Finals zwischen Deutschland und Argentinien muss Bundestrainer Jogi Löw auf den Ex-VfB-Spieler Sami Khedira verzichten. Dafür rückt Sebastian Rudy von der TSG Hoffenheim nach.

Bei der Neuauflage des WM-Finals zwischen Deutschland und Argentinien muss Bundestrainer Jogi Löw auf den Ex-VfB-Spieler Sami Khedira verzichten. Dafür rückt Sebastian Rudy von der TSG Hoffenheim nach.

 

Düsseldorf - Bundestrainer Joachim Löw muss bei der Wiederauflage des WM-Finales auf weitere drei Fußball-Weltmeister verzichten. Jerome Boateng von Bayern München, Mats Hummels von Borussia Dortmund und Sami Khedira von Real Madrid stehen dem Nationalcoach an diesem Mittwoch in Düsseldorf gegen Argentinien verletzungsbedingt nicht zur Verfügung. Das sagte Löw am Dienstag bei einer Pressekonferenz. Zuvor stand bereits der Ausfall von Arsenals Mesut Özil fest. Löw nominierte Sebatian Rudy von 1899 Hoffenheim nach, „weil wir im defensiven Mittelfeld einen Engpass haben“.