Beim Finale der Diamond League werden die Stars der Stars im Letzigrund ihre Hatz nach 2,1 Millionen Euro an Preisgeldern starten. Rund um die Züricher Oper wartet zudem noch eine Weltneuheit auf die Leichtathleten.

Zürich - Kürzer, spannender, knackiger. So sollten die Meetings der Diamond League werden. Weniger Disziplinen, TV-gerechte Aufbereitung – Leichtathletikspektakel statt langatmiger Veranstaltungen. Doch die Verschlankung, die einer Radikalkur gleichkommen sollte, fiel coronabedingt im letzten Sommer aus. „Die Leichtathletik muss attraktiver werden“, sagt Andreas Hediger, neben Christoph Joho einer der beiden Meeting-Direktoren von „Weltklasse Zürich“.