Wir sehnen uns alle nach einem Friseurbesuch. Zum Trost zeigen wir tolle, verrückte und verunglückte royale Haarschnitte – von Dianas Föhnwelle bis zu Meghans „Messy Bun“.

Freizeit und Unterhaltung: Theresa Schäfer (the)

Stuttgart - Seit dem 16. Dezember haben die Friseure in Deutschland geschlossen. Das sind 48 Tage. 48 Tage, in denen selbst brave Pagenkopfträgerinnen von gewagten Undercuts, von der Sonne (oder der Farbtube) geküssten Beachwaves oder rabenschwarz gefärbten Pixieschnitten träumen. 48 Tage, in denen sicher schon mancher die Bastelschere seines Kindes oder den Kurzhaarschneider abwägend in der Hand gehalten und sich gefragt hat: Soll ich oder soll ich nicht? 48 Tage, in denen viele mehr als einmal „Haare selber schneiden“ gegoogelt haben dürften.

 

Noch mehr Neues von den Royals

Alle Welt sehnt sich nach einem neuen Haarschnitt. Sogar die Herzogin von Cambridge greift in der Corona-Pandemie selbst zur Schere. Auf Instagram bekannte Kate kürzlich, sie schneide ihrem Nachwuchs inzwischen selbst die Haare: „Ich bin in diesem Lockdown Friseurin geworden - zum Horror meiner Kinder.“

Als Fürstin Charlène von Monaco vor Kurzem einen für royale Verhältnisse skandalös gewagten Sidecut präsentierte, sorgte das für ein mittleres Boulevard-Beben: „Furchtbar“, „stillos“, „einer Fürstin nicht angemessen“. Viele dürften sich aber auch einfach nur neidvoll gefragt haben, wie die Monegassin mitten in der Pandemie zu einem Friseurtermin gekommen ist.

Wer weiß, wann die Friseure wieder öffnen dürfen. Bis dahin sollte man sich mit dem Gedanken trösten: Nicht jede neue Friseur ist im Rückblick auch ein Erfolg – wie ein Blick ins royale Archiv beweist. Andere hingegen setzten Trends oder spiegelten die Mode ihrer Zeit wieder. In unserer Bildergalerie zeigen wir tolle, verrückte und verunglückte royale Haarschnitte.