Digital Desk: Anja Treiber (atr)

App Zunächst wird die Applikation kostenlos für den Nutzer angeboten. Der kann sofort mit dem Spiel beginnen. Es soll von möglichst vielen Menschen genutzt werden und es so in die Charts der beliebtesten Apps für Apple- oder Android-Smartphones oder Tablets schaffen.

 

In-App-Angebote Erst später bekommt der Spieler kostenpflichtige Angebote, etwa zusätzliche Leben oder Extras, die ihn schneller durch das Spiel bringen. Laut dem Branchenverband G.A.M.E greifen durchschnittlich fünf bis 25 Prozent der Nutzer bei solchen In-App-Verkäufen zu.

EntwicklerFür die Unternehmen sind die Angebote neben Werbung eine wichtige Einnahmequelle. „Nutzen weniger als fünf Prozent diese Angebote, wird es für das Unternehmen sehr schwierig, mit dem Produkt Geld zu verdienen“, sagt Hendrik Lesser von G.A.M.E.