Viele Filmstarts und Dreharbeiten mussten wegen der Pandemie verschoben werden. Wie bereitet sich die Filmindustrie auf die Zeit nach dem Virus vor? Der Ludwigsburger Filmproduzent Jochen Laube über seinen Millionen-Wunsch.

Freizeit & Unterhaltung : Ingmar Volkmann (ivo)

Ludwigsburg - Die Million hätte der Ludwigsburger Filmproduzent Jochen Laube zu gerne noch vollgemacht. Ehe die Corona-Krise die Welt zum Stillstand brachte, hatten 980 000 Zuschauer seinen Film „Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“ im Kino gesehen. Nachdem alle Lichtspieltheater wegen der Pandemie schließen mussten, stand auch die von der Regisseurin Caroline Link inszenierte Geschichte um das jüdische Mädchen Anna, das mit ihrer Familie vor den Nazis fliehen muss, still.