Der Doku-Klamauk-Mix „Sie nannten ihn Spencer“ bei 3 Sat zeigt zwei Fans beim Versuch, endlich ihren Lieblingsschauspieler zu treffen.

Stuttgart - Alle Schauspieler haben Fans, die einen mehr, die anderen weniger. Die kleinen Schönlinge, die großen Künstler, die schrägen Typen – sie alle können irgendwen mit einem Autogramm glücklich machen. Bei Terence Hill und seinem 2016 verstorbenen Filmpartner Bud Spencer sprechen wir da aber von ganz anderen Dimensionen. Die Fanliebe ist eine sehr persönliche, sie hält Jahrzehnte an, wird von Eltern an ihre Kinder weitergegeben. „Bud ist ein langjähriger guter Freund, ohne dass ich ihn je getroffen hätte“, sagt etwa der Bürokaufmann Jorgo Papasoglou im Dokumentarfilm „Sie nannten ihn Spencer“, der bei 3 Sat zu sehen ist.