Die Bauarbeiten an einem neuen medizinischen Zentrum für Drogensüchtige können beginnen.

S-Mitte - Die Bauarbeiten an einem neuen medizinischen Zentrum für Drogensüchtige können beginnen. Die Pläne sind genehmigt. Die Sozialbürgermeisterin Isabel Fezer wird am Freitag den Roten Punkt am Haus anbringen, der das Einverständnis der städtischen Baurechtler belegt. Damit beginnt die Arbeit in dem Haus an der Kriegsbergstraße 40, schräg gegenüber des Katharinenhospitals. Nach rund einem Jahr Bauzeit werden dort verschiedene Organisationen der Suchtberatung einziehen. Wie berichtet, hätte die zentrale Anlaufstation für Abhängige längst in Betrieb sein sollen. Allerdings verzögerte sich die Suche nach einem geeigneten Standort wegen immer neuer Einsprüche von Anwohnern.