Als haushoher Favorit geht der VfB Stuttgart nicht gerade ins Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt. Doch es gibt Gründe, die auf den Befreiungsschlag des Tabellenletzten hoffen lassen.

Stuttgart - Die Not ist wieder einmal groß beim VfB Stuttgart: Zwei Niederlagen mit 0:8 Toren unter dem neuen Trainer Markus Weinzierl, der letzte Tabellenplatz, die immer lauter werdende Kritik an Manager Michael Reschkedurch Weltmeister und Aufsichtsrat Guido Buchwald jetzt auch noch unverhohlen aus den eigenen Reihen geäußert. Die Stimmung im Club und rundherum ist also vor dem wichtigen Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt an diesem Freitagabend (20.30 Uhr) sehr angespannt – gut also, dass es ein paar Fakten gibt, die für einen Sieg der Stuttgarter im Duell mit den Hessen sprechen.

 

Gegen kein Team hat der VfB in der Bundesliga öfter gewonnen

Die Frankfurter Eintracht ist so etwas wie der Lieblingsgegner des VfB. 42 der bislang 92 Bundesligaspiele hat der Club aus Bad Cannstatt gewonnen – so viele Sieg durften gegen keine andere Mannschaft gefeiert werden. Und: in jedem der letzten 20 Partien hat der VfB mindestens ein Tor geschossen, das vorerst letzte durch Erik Thommy (13.) beim 1:0-Sieg im vergangenen Februar. Höchste Zeit also für die VfB-Offensive, die große Torflaute zu beenden.

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