Gesundheitsexperten und Regierungsvertreter aus 34 mehrheitlich amerikanischen Ländern einigten sich in Kuba auf gemeinsame Strategien zur Ebola-Bekämpfung. Zum Abschluss eines zweitägigen Treffens der 278 Spezialisten in der Hauptstadt Havanna legten die Teilnehmer einen Leitfaden für ihre Arbeit vor, wie die kubanische Nachrichtenagentur „Prensa Latina“ berichtete. Vorgesehen sind unter anderem die Zusammenstellung interdisziplinärer Eingreifteams und einheitliche Sicherheitsstandards. Trotz diplomatischer Funkstille beider Länder waren auch die USA beim Treffen vertreten.