Nach der 0:10-Packung am Dienstag bei den Bietigheim Steelers hat der Eishockey-Oberligist Stuttgart Rebels 1:21-Tore aus den vergangenen drei Partien hinnehmen müssen. Derweil hat ein Rebels-Akteur die Fronten gewechselt.
Die angestrebten Pre-Playoff-Plätze sind schon lange außer Reichweite, das Verlassen des letzten Platzes ist mittlerweile auch recht unwahrscheinlich. Dementsprechend verhärtet sich der Eindruck immer mehr, als ob die Spieler des Eishockey-Oberligisten Stuttgart Rebels die Saison, bei der es erneut keinen Absteiger geben wird, locker austrudeln lassen. Am vergangenen Freitag ein 0:5 in Deggendorf, am Sonntag im württembergischen Derby gegen die Heilbronn Falken ein blutleerer Heimauftritt mit einer 1:6-Pleite und nun die Krönung des Negativen am Dienstagabend beim nächsten Nachbarschaftsduell, dem Tabellenzweiten Bietigheim Steelers. Mit einer 0:10-Packung schlichen die Rebels vom Eis.