Das Schlusslicht der Eishockey verliert erneut deutlich, zeigt aber eine stark verbesserte Einstellung. Zudem ist nach einer rüden Attacke frühzeitig Schluss für einen Rebels-Akteur.

1:23-Tore aus den vergangenen drei Spielen und nun am Freitagabend die nächste Niederlage – dieses Mal mit 1:5 auf heimischem Eis gegen den EC Peiting. Die erneute Pleite lässt beim Eishockey-Oberligisten Stuttgart Rebels einmal mehr einen einstellungsfreien Auftritt vermuten, war es aber laut dem Geschäftsführer Roland Schmid „ganz und gar nicht“. Zudem meldeten sich die Fans ebenfalls zu Wort beziehungsweise teilweise gar nicht zu Wort, blieben stumm und für einen Rebels-Akteur endete die Partie nach einem üblen Bandencheck im Krankenhaus.