EM 2024 Das späte 1:1 – warum es dem Bundestrainer lieber ist als ein 4:0

Kopfball ins Glück: Niclas Füllkrug trifft für das deutsche Team zum 1:1 gegen die Schweiz. Foto: Pressefoto Baumann/Julia Rahn

Die deutsche Mannschaft tut sich im dritten Spiel der Heim-EM lange Zeit schwer. Nach dem 1:1 ist der Gruppensieg aber perfekt. Wir analysieren die Partie gegen die Schweiz.

Sport: Carlos Ubina (cu)

Das Ding war im Grunde schon gelaufen. Bereits Minuten vor dem Abpfiff dieser Partie der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen die Schweiz am Sonntagabend in Frankfurt sangen die Eidgenossen auf den Rängen siegessicher, die Bemühungen der DFB-Elf schienen erfolglos zu bleiben, der Gruppensieg dahin. Doch dann gab es doch noch diesen einen erlösenden Moment – der nicht nur den Ausgleich und den Sieg in EM-Gruppe A bedeutete. Sondern auch die Euphorie weiter schürte.

 

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