In Emeringen gibt es kaum Gewerbe, die allermeisten Bewohner pendeln zur Arbeit. Doch eine Familie sorgt dafür, dass tagsüber wenigstens ein bisschen Leben in den oberschwäbischen Dorf herrscht.

Emeringen - Unter der Woche ist es in Emeringen sehr leicht, einen Parkplatz zu finden: gähnende Leere vor dem Rathaus, die Straßen der 138-Seelen-Gemeinde am Südhang der Schwäbischen Alb sind wie leer gefegt. Einzig von einer Baustelle wehen in Abständen die gedämpften Geräusche der Baumaschinen herüber. Ansonsten hört man nur: Vogelgezwitscher.