Erneut wurde der Europapark in Rust zum besten Freizeitpark der Welt ausgezeichnet. Was aber tun, wenn es beim Europapark-Besuch regnet? Richtig vorbereitet hat man trotzdem eine schöne Zeit.

Von den Golden-Ticket-Awards wurde der Europapark in Rust zum neunten Mal zum „Best Amusement Park“ ausgezeichnet. Auch die Achterbahnen „Voltron“ und „Wodan Timburcoaster“ sowie der ausgebaute Themenpark „Österreich“ wurden ausgezeichnet. Kein Wunder, denn der Europapark hat einiges zu bieten – auch bei schlechtem Wetter.

 

7 Tipps bei Regen im Europapark

Für Freizeitpark-Fans ist die Zeit für einen Besuch im Europapark aktuell besonders interessant. Ab Mitte September, wenn sowohl in Deutschland als auch im angrenzenden Frankreich die Sommerferien zu Ende sind und es noch angenehme Temperaturen hat, ist vor allem unter der Woche wenig los und die Wartezeiten an den Lieblingsattraktionen besonders kurz. Was sich allerdings nur schwer einplanen lässt, ist das Wetter. Aber auch wenn die Tickets bereits gebucht sind und das Wetter schlecht ist, kann man einen schönen Tag im Europapark haben. Hier die wichtigsten Tipps für Regenwetter im Europapark.

1. Regenjacke / Regenponcho

Ist Regen angesagt, ist der Regenponcho oder zumindest eine Regenjacke eine große Erleichterung. Mit einem Regenponcho (hier auf Amazon bestellen / ANZEIGE) können Achterbahnen ohne Probleme auch bei leichtem Regen gefahren werden, ohne dabei nass zu werden. Regenponchos haben im Gegensatz zur Regenjacke den Vorteil, dass auch die Beine vor Regen geschützt werden. Im Europapark können Regenponchos ebenfalls gekauft werden.

2. Regenpausen abwarten

In der Regel regnet es nicht durchgehend, sodass Regenzeiten abgewartet werden können. Viele Attraktionen im Europapark sind auch überdacht oder gar indoor und können während des Regens besucht werden. Passen Sie daher Ihr Programm dem Regenablauf an. Zu bedenken ist auch, dass die anderen Besucher ebenfalls auf Regenpausen warten, wodurch die Wartezeiten bei beliebten Attraktionen in Regenpausen kurzfristig zunehmen können. Wer einen Regenponcho hat, ist daher klar im Vorteil.

3. Mehrere Tage einplanen

Wer die Möglichkeit hat, den Europapark mehrere Tage zu besuchen, erhöht die Wahrscheinlichkeit, die Lieblingsattraktionen auch bei schönem Wetter befahren zu können. Die Themenhotels im Park bieten ebenfalls einen kurzen Weg zu den spannendsten Achterbahnen.

4. Wechselkleidung

Ein praktischer Punkt auf der Packliste kann an Regentagen die Wechselkleidung sein. Ein zweiter Pullover oder eine zweite Hose können auch im Auto platziert werden, damit zumindest die Heimfahrt trocken vonstattengeht.

5. Europapark-Express nutzen

Mit seinen 950-Tausend Quadratmeter kann der Fußweg von einer Attraktion zur anderen entsprechend Zeit in Anspruch nehmen. Nutzen Sie mit dem Europapark-Express die parkeigene Bahn, um von einer Attraktion zur anderen zu kommen. Vor allem bei kurzfristigen Planänderungen durch Regenschauer müssen schnell mal längere Strecken zurückgelegt werden.

6. Besuch planen

Sollte anhand des Wetterberichts kurz vor dem Besuch die Regenwahrscheinlichkeit steigen, kann sich ein Blick auf die Parkkarte (hier zum Parkplan) am Vortag lohnen. So können interessante Attraktionen und Orte nach „Regentauglichkeit“ unterschieden werden.

7. Europapark-App nutzen

Hilfreich für eine schnelle und übersichtliche Orientierung bei unbeständigem Wetter ist auch die parkeigene App. Hier erfährt man nicht nur schnell, wo man sich gerade befindet, sondern auch, wie die aktuellen Wartezeiten der einzelnen Attraktionen sind. So kann schnell in die nächste EP-Express-Station eingestiegen und zur gerade zum Wetter passenden Attraktion gefahren werden. Für die App ist keine Registrierung nötig.