Familienfreundlichkeit in Stuttgart Welche Stadtbezirke bei Familien hoch im Kurs stehen

Freizeitangebote für Familien gibt es in Stuttgart vor allem im Sommer viele. Aber es fehlt an Kitaplätzen und Orten für Jugendliche. Foto: Lichtgut/Julian Rettig

In unserer Umfrage Heimat-Check zeigt sich: Kitaplätze allein reichen offenbar nicht, damit Stuttgarter ihren Stadtbezirk als familienfreundlich empfinden. Worauf es sonst noch ankommt – und wie alle 23 Stadtbezirke abschneiden.

Familie/Bildung/Soziales: Lisa Welzhofer (wel)

Den Stammheimern fällt einiges ein, um ihren Bezirk familienfreundlicher zu machen: „Mehr Spielplätze für Kinder ab sechs Jahren.“ – „Bessere Plätze für Schulen und Schwimmbäder.“ – „Es fehlt an Kinderärzten und Erzieherinnen.“ – „Sehr wenige Angebote für Jugendliche außer dem Jugendhaus.“ – „Berufstätige bekommen keinen Kita-Platz für ihre Kinder.“

 

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