Zwei Themen beherrschen die Fashion Week: Der strenge New Yorker Winter und die Dreikäsehochs wie Carmen Baldwin oder Harper Beckham in der "Front Row".

New York - New York bibbert: Die Ostküste der USA hat einen so kalten Winter wie schon lange nicht mehr. Für die prominenten Gäste auf der Fashion Week bedeutet das: Verhüllen oder frieren. Die meisten Promidamen entschieden sich für letzteres und zitterten im kurzen Kleidchen. Andere entschieden sich für den Zwiebellook und schichteten.

 

Nicht nur die frostigen Temperaturen war Small-Talk-Futter auf der Fashion Week: Dass in der "Front Row" Unter-Dreijährige sitzen, deren Füße noch nicht einmal auf den Boden reichen, finden nicht alle Fashion-Week-Besucher niedlich. Und würden nicht North West, Harper Beckham oder Carmen, die Tochter von Alec Baldwin, lieber im Central Park auf dem Spielplatz umherwuseln, als sich bei Carolina Herrera, Zac Posen oder Tommy Hilfiger zu langweilen?

Und auf dem Laufsteg? Transparenz ist Trumpf, genauso wie Blau- und dunkle Rottöne. Carolina Herrera zeigte frische Kleider in weiß und blau. Carmen Marc Valvo setzte auf Abendmode mit Schottenkaros und Tadashi Shoji schickte seine Models in durchscheinenden, bodenlangen Röcken über den Laufsteg.

Noch bis zum 19. Februar werden auf der New Yorker Fashion Week die Trends für den nächsten Herbst und Winter gezeigt.