Die Luft im Stadtbezirk Feuerbach war am Dienstag kaum mit Feinstaub belastet. Hier geht es zum aktuellen Luftbericht.

Feuerbach - Am Dienstag betrug die Luftbelastung mit Feinstaub im Stadtbezirk Feuerbach durchschnittlich 13 Mikrogramm je Kubikmeter Luft. Das ergeben die Messungen von 10 Feinstaubsensoren des Stuttgarter OK Lab. Das Tagesmittel am Dienstag lag über dem vom Montag, aber dennoch unter dem EU-Grenzwert von 50 Mikrogramm Feinstaub.

 

Am besten war die Luft zwischen 3 und 4 Uhr, da wurden erfreulich erfreuliche 9,8 Mikrogramm gemessen. Am meisten Feinstaub war in der Zeit von 20 bis 21 Uhr in der Luft (19,4 Mikrogramm, ein ebenfalls ziemlich erfreulicher Wert). Die Luft war insgesamt leicht belasteter als am Vortag, wo im Tagesmittel trotzdem erfreuliche 12,3 Mikrogramm gemessen wurden. Die staatliche Landesanstalt für LUBW hat an der nächstgelegenen Messstelle (Gnesener Straße in Bad Cannstatt) in den vergangenen 24 Stunden einen vorläufigen Wert von 26,136 Mikrogramm Feinstaub ermittelt. Wenn in Stuttgart Feinstaubalarm gilt, heißt das nicht automatisch, dass die Werte überall besonders hoch sind. Der Alarm besagt lediglich, dass Schadstoffe wie Feinstaub wetterbedingt nicht gut entweichen können - wenn sie überhaupt in die Luft gelangen.

Zu den detaillierten Werten in den einzelnen Teilen des Stadtbezirks: Wo am Dienstag im Stadtbezirk Feuerbach gemessen wurde, war die Belastung im Stadtteil Lemberg/Föhrich am höchsten. Dort wurden 20,1 Mikrogramm Feinstaub je Kubikmeter Luft gemessen - ein ordentlicher Wert. Die besten Feinstaubwerte erzielte der Bereich Bahnhof Feuerbach mit nur 2,4 Mikrogramm.

In den letzten sieben Tagen war die Luft am Dienstag am schlechtesten - da lag das Messergebnis im Stadtbezirk bei 13 Mikrogramm je Kubikmeter. Das niedrigste Tagesmittel wurde am Mittwoch mit 6,4 Mikrogramm gemessen.

Dieser Text wurde automatisiert erstellt - und zwar auf Grundlage von Messwerten des OK Lab Stuttgart. Wie diese Werte zustandekommen und wie wir die Messergebnisse weiterverarbeiten, erklären wir hier