Wer nicht nur auf Training, sondern auch auf Nahrungsergänzungsmittel setzt, kann seit neuestem in Kindheitserinnerungen schwelgen: „Ein ganz großer Trend ist, bei Nahrungsergänzungsmitteln auf Geschmacksrichtungen zu setzen, die man früher gerne gegessen hat. Sei es Haselnuss-Nougat oder Apfelstrudel, das Sortiment bietet heute mehr als Erdbeere, Schokolade oder Vanille“, sagt Brodherr.

 

Auch Veganer sind nun eine Zielgruppe der Branche: Normalerweise wurden tierische Eiweiße in Riegeln, Pulvern und Co. verarbeitet. „Nun werden die Proteine aus Erbsen und weiteren Stoffen gewonnen.“ Die Ernährung werde allgemein auch immer individueller abgestimmt – Blut- oder Gentests verraten dem engagierten Hobbysportler, welche Eiweiße beim ihm am besten wirken.