Der politische Satirefilm „Die geschützten Männer“ kommt am 12. Dezember in die Kinos. Am Dienstag, 17. Dezember, ist die Regisseurin Irene von Alberti im Böblinger Bärenkino zu Gast.
„Deutschland, kurz vor der Wahl“: So beginnt die Inhaltsangabe des neuen Films „Die geschützten Männer“ von Irene von Alberti. Dass nun tatsächlich die Bundestagswahl so kurzfristig stattfindet, macht die Thematik noch passender. Weiter geht der Kurzinhalt: „Ein rätselhaftes Virus bricht aus, das ausschließlich Männer befällt, sexuell erregt und dahinrafft. Das stürzt die Republik in einen immer hemmungsloseren Krieg der Geschlechter. Eine politische Satire nach dem gleichnamigen Roman von Robert Merle.“ Der Film startet am 12. Dezember in den Kinos.
Die in Stuttgart geborene Regisseurin Irene von Alberti kommt am Dienstag, 17. Dezember, um 19 Uhr zu einer Sondervorstellung ihres neuen Kinofilms persönlich nach Böblingen. Nach der Filmvorführung im Bärenkino wird sie die Gäste begrüßen, Hintergründe zum Film und das Filmemachen erzählen sowie Fragen des Publikums beantworten. „Für uns Kinomacher ist ein Besuch von Filmschaffenden immer ein besonderes Ereignis“, freut sich Andreas Zienteck, Betreiber der Böblinger Kinos. Nicht nur für Cineasten ist es eine besondere Gelegenheit und vor allem ein gutes Beispiel, dass Kino mehr ist als nur Filme zeigen. „Filme erleben“, ergänzt Zienteck, „in der Gemeinschaft und mit besonderem Rahmen, der sich vom heimischen Couch-Erlebnis abhebt“.
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