Ob Apfel, Birne oder Tomate ist Geschmackssache, aber straff und knackig sollte er sein. Mit einer einfachen Fitnessübung, zeigen wir, wie der große Gesäßmuskel effektiv trainiert werden kann.

Stuttgart - Ob Apfel, Birne oder Tomate ist Geschmackssache. Aber straff und knackig muss sein. Das gilt nicht nur für die vorgenannten Gewächse, sondern auch für das Körperteil, das gerne mit den genannten Vorbildern aus der Natur verglichen wird. Immerhin 25 Prozent aller Männer schauen einer Frau zuerst aufs Hinterteil. Der Po gilt aber nicht nur bei beiden Geschlechtern als Blickfang, sondern auch als Statussymbol: Für unsere Vorfahren war ein runder und praller Po ein Zeichen für Wohlstand, Fruchtbarkeit und Gesundheit. Und auch heutzutage kommt ein wohlgeformter Po gut an, wie etwa Jennifer Lopez und Kim Kardashian beweisen, die mit ihren nicht gerade mageren Hinterteilen regelmäßig die Hitlisten der begehrenswertesten Pos anführen.

 

Um unseren eigene, wie auch immer geformte Kehrseite ins rechte Licht zu rücken beginnen wir heute mit dem Training des großen Gesäßmuskels. Dafür knien wir uns auf unsere Matte und legen die Unterarme ab. Nun schieben wir die Fußsohle in Richtung Decke. Das Bein bis auf Hüfthöhe anheben, das Becken gerade halten. Der Kopf bleibt während der Übung in Verlängerung der Wirbelsäule, der Blick ist zum Boden gerichtet. Intensiver wird die Übung, wenn wir uns eine Hantel oder eine kleine Wasserflasche in die Kniekehle klemmen. Mindestens 16, besser 24 Wiederholungen machen, dann die Seite wechseln. Beim zweiten Durchgang das Bein lang ausstrecken und bis auf Hüfthöhe heben und wieder senken.

Im Video zeigen wir Ihnen, wie die Übungen aussehen sollten: