Florian Klein war beim VfB Stuttgart schon auf dem Absprung, doch plötzlich sind vom österreichischen EM-Teilnehmer ganz andere Töne zu hören.

Stuttgart - Florian Klein und der VfB Stuttgart, diese Beziehung schien eigentlich schon beendet. Nach der Verpflichtung von Kevin Großkreutz fand sich der österreichische Nationalspieler nur noch auf der Bank wieder. Nach Großkreutzs Verletzung kehrte der Rechtsverteidiger zwar auf den Platz zurück, führte den VfB dann aber schnurstracks mit in die zweite Liga. Trotz bestehenden Vertrags bis 2017 galt ein Abgang als sicher, weil der EM-Teilnehmer gerne weiter erste Liga spielen würde.

 

Doch plötzlich hört sich alles wieder ganz anders an. Der „Bild“-Zeitung sagte der 29-Jährige im österreichischen EM-Quartier: „Die Tür beim VfB ist nicht zu. Der Club ist mein erster Ansprechpartner. Ich bin bereit, weiterhin alles für Stuttgart zu geben. Meine Familie und ich fühlen uns hier richtig wohl.“ Gut möglich also, dass es zu einer Fortsetzung der Beziehung Klein-VfB kommt. Auch, weil der künftige Zweitligist nicht mit vielen Abwehrspielern gesegnet ist.