Sechs Rennen, sechs Niederlagen gegen Mercedes – für Ferrari sieht es auch in dieser Formel-1-Saison dürftig aus. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

Sport: Dominik Ignée (doi)

Stuttgart - Sebastian Vettel und Ferrari tun sich in dieser Saison noch schwer gegen Mercedes. Doch nach sechs Rennen ist es noch zu früh, im WM-Kampf die Flinte ins Korn zu werfen. Es besteht ja auch noch ein bisschen die Hoffnung, die Wende zu schaffen. Es wäre nicht das erste Mal, dass so etwas in der Formel 1 gelingt. Auch wenn es schwer werden wird für die Scuderia – aussichtslos ist es nicht. Nun müssen sie in Maranello eben alle Kräfte mobilisieren, um die WM wieder spannend zu machen. Fünf Gründe geben Anlass zur Hoffnung auf bessere Zeiten für die Roten.

 

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