Ähnliche Erfahrungen machen die Herbergen in Leonberg. „95 Prozent der Gäste sind Geschäftsreisende“, sagt Nadia Eiss vom „Hotel Hirsch“ in Eltingen. Nur ein ganz kleiner Teil der Gäste steigt hier in einem der 77 Zimmer ab, wenn das Restaurant oder die Weinstube für Feste gebucht werden. Klassische Touristen finden den Weg dagegen nicht nach Eltingen. „Einzig Veranstaltungen wie das Solitude Revival oder das Glemseck 101 merken wir“, sagt die Junior-Chefin.

 

„Wir sind ein klassisches Business-Hotel“, sagt Heiko Bader vom Amber-Hotel Leonberg. Mit Wochenend- oder Feiertagsangeboten versuche man zwar, auch andere Besucher anzulocken. „Das macht dann maximal zehn bis 15 Prozent der Gäste aus“, sagt Bader. Ein großer Teil davon wiederum sind Busgruppen. Deren Teilnehmer nächtigen zwar in Leonberg am Stadtpark. Tagsüber würden sie aber vom Reiseveranstalter zu allerlei Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen chauffiert. „Leonberg liegt ja sehr ideal. Das nutzen die Veranstalter von Busreisen“, meint der Hotelchef.

Übernachtungen mit Hunden sind begrenzt

Nur wenige Veranstaltungen wie die Oldtimer-Rennen beim Solitude Revival, das Motorradtreffen Glemseck 101 oder das Treffen der Leonberger Hunde am 1. Mai machen sich im Amber-Hotel bemerkbar. „Wobei wir die Zahl der Übernachtungen mit Hunden begrenzen. Das ist einfach sehr viel mehr Aufwand, die Zimmer hinterher zu reinigen“, erklärt Heiko Bader.

Tagestouristen der besonderen Art findet man vor allem an Wochenenden am Glemseck. „Morgens oder abends trifft man hier die Biker, die sich vor dem Start oder nach dem Ende ihrer Tour hier einfinden. Und mittags machen die Oldtimer-Fahrer hier Pause“, sagt Steffen Hofmann vom „Hotel Glemseck“. Auch wenn dieses gerade wegen einer Erweiterung geschlossen ist, der Biergarten ist weiter geöffnet von März bis Oktober.

20 Betten hatte das Haus bisher, wie viele es mit der Eröffnung des neuen Anbaus in voraussichtlich zwei Jahren sein werden, stehe aber noch nicht genau fest. „Unter der Woche waren bei uns bislang ausschließlich Geschäftskunden“, sagt Hofmann. Das sei überall hier so. Und es sorgt auch für ein gutes Geschäft. „Die Auslastung lag bei uns bei 64 Prozent auf ein ganzes Jahr gesehen. Das ist der Durchschnitt in Leonberg.“

Ähnliche Erfahrungen machen die Herbergen in Leonberg. „95 Prozent der Gäste sind Geschäftsreisende“, sagt Nadia Eiss vom „Hotel Hirsch“ in Eltingen. Nur ein ganz kleiner Teil der Gäste steigt hier in einem der 77 Zimmer ab, wenn das Restaurant oder die Weinstube für Feste gebucht werden. Klassische Touristen finden den Weg dagegen nicht nach Eltingen. „Einzig Veranstaltungen wie das Solitude Revival oder das Glemseck 101 merken wir“, sagt die Junior-Chefin.

„Wir sind ein klassisches Business-Hotel“, sagt Heiko Bader vom Amber-Hotel Leonberg. Mit Wochenend- oder Feiertagsangeboten versuche man zwar, auch andere Besucher anzulocken. „Das macht dann maximal zehn bis 15 Prozent der Gäste aus“, sagt Bader. Ein großer Teil davon wiederum sind Busgruppen. Deren Teilnehmer nächtigen zwar in Leonberg am Stadtpark. Tagsüber würden sie aber vom Reiseveranstalter zu allerlei Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen chauffiert. „Leonberg liegt ja sehr ideal. Das nutzen die Veranstalter von Busreisen“, meint der Hotelchef.

Übernachtungen mit Hunden sind begrenzt

Nur wenige Veranstaltungen wie die Oldtimer-Rennen beim Solitude Revival, das Motorradtreffen Glemseck 101 oder das Treffen der Leonberger Hunde am 1. Mai machen sich im Amber-Hotel bemerkbar. „Wobei wir die Zahl der Übernachtungen mit Hunden begrenzen. Das ist einfach sehr viel mehr Aufwand, die Zimmer hinterher zu reinigen“, erklärt Heiko Bader.

Tagestouristen der besonderen Art findet man vor allem an Wochenenden am Glemseck. „Morgens oder abends trifft man hier die Biker, die sich vor dem Start oder nach dem Ende ihrer Tour hier einfinden. Und mittags machen die Oldtimer-Fahrer hier Pause“, sagt Steffen Hofmann vom „Hotel Glemseck“. Auch wenn dieses gerade wegen einer Erweiterung geschlossen ist, der Biergarten ist weiter geöffnet von März bis Oktober.

20 Betten hatte das Haus bisher, wie viele es mit der Eröffnung des neuen Anbaus in voraussichtlich zwei Jahren sein werden, stehe aber noch nicht genau fest. „Unter der Woche waren bei uns bislang ausschließlich Geschäftskunden“, sagt Hofmann. Das sei überall hier so. Und es sorgt auch für ein gutes Geschäft. „Die Auslastung lag bei uns bei 64 Prozent auf ein ganzes Jahr gesehen. Das ist der Durchschnitt in Leonberg.“