Nur acht Tennis-Profis haben mehr als einmal die French Open gewonnen. Wir haben Ihnen die Rekordchampions der French Open zusammengestellt – mit vielen bekannten Namen wie allen voran Rafael Nadal und einem, den nur absolute Insider kennen.

Paris - Er hat es wieder getan – Rafael Nadal. Zum zwölften Mal hat der einzigartige Spanier die French Open gewonnen, das mutmaßlich härteste Turnier der Welt. In den zurückliegenden 14 Jahren konnten sich gerade einmal vier Spieler in die Siegerliste der French Open bei den Männern eintragen. Der Spanier gewann zwölf der zurückliegenden 15 Endspiele. Die restlichen drei Titel gingen an Roger Federer (2009), Stan Wawrinka (2015) und Novak Djokovic (2016). Fun Facts am Rande: Nadal wurde in einem Endspiel in Paris noch nie besiegt. Und das letzte Endspiel, das ohne Nadal, Federer oder Djokovic über die Bühne ging, fand 2004 statt: Der Gaucho Gastón Gaudio besiegte seinen Landsmann Guillermo Coria 0:6, 3:6, 6:4, 6:1, 8:6. Nach Guillermo Vilas 1977 war er damit erst der zweite Argentinier, der in Paris gewinnen konnte.

 

Nur acht Spieler mit mehr als einem French-Open-Titel

Seit dem Beginn der Open Ära (vorher galt Tennis als Amateursport) gab es nur acht Herren-Spieler, die mindestens zwei Mal beim wichtigsten Sandplatzturnier der Welt gewinnen konnten. Wir haben Ihnen die Rekordchampions der Männer in der Bildergalerie zusammengestellt. Wären Sie auf alle gekommen?