Im Wahlkampf geht es nicht nur um Wirtschaft, Migration oder Wohnraum. Gunther Krichbaum, CDU-Kandidat im Enzkreis, ist Fan des Ehrenamts, vom VfB und James Bond.

Der CDU-Kandidat Gunther Krichbaum leidet, wenn der VfB absteigt.

 

1. Was ist Ihr Herzensprojekt im Wahlkreis?

Nur wenn Europa im Kleinen gelingt, gelingt es auch im Großen. Deshalb liegen mir die Städtepartnerschaften oder der Schüler- und Sportaustausch mit anderen Ländern besonders am Herzen. Große Projekte, wie etwa den Ausbau der A8 oder die Westtangente in Pforzheim forciere ich seit Jahren, kleinere Projekte, wie etwa die Renaturierung des Wullesees in Mühlacker machen unsere Region lebenswerter.

2. Wer ist Ihr Held – und warum?

Jeder, der unsere Welt jeden Tag ein bisschen besser macht, denken Sie nur an die vielen Ehrenamtlichen. Sie sind der Kitt unserer Gesellschaft. Und natürlich auch James Bond!

3. Was war Ihr größter Erfolg?

Politisch ist es wohl mein größter Erfolg, dass ich bei den Bundestagswahlen immer wieder das Vertrauen der Menschen und damit das Direktmandat gewinnen konnte.

Das klingt so einfach, ist aber nur möglich, wenn man sich als Abgeordneter vor Ort kontinuierlich um die Menschen und ihre Anliegen kümmert.

4. Was war Ihre größte Niederlage?

Der Abstieg des VfB Stuttgart in die zweite Liga. Das kam leider häufiger vor. Als Fan fühlt man da mit. Aber heute läuft alles super!

5. Was hat Sie bewogen, in die Politik zu gehen?

Als Schulsprecher habe ich gelernt, dass man Dinge verändern kann, wenn man gemeinsam für eine Sache kämpft. Später bin ich dann über die Junge Union zur CDU gekommen, aber an den Bundestag war damals natürlich noch überhaupt nicht zu denken.