Im Wahlkampf geht es nicht nur um Wirtschaft, Migration oder Wohnraum. Markus Frohnmaier, der für die AfD im Kreis Böblingen antritt, möchte die Zukunft seiner Kinder aktiv gestalten.

Der Einzug in den Bundestag war für den AfD-Kandidaten Markus Frohnmaier ein ganz besonderer Moment.

 

1. Was ist Ihr Herzensprojekt im Wahlkreis?

Besonders wichtig ist mir, dass die Menschen hier im Kreis ihren Traum vom Leben verwirklichen können – in Wohlstand, Sicherheit und Frieden. Deshalb liegt mir die öffentliche Sicherheit und die Region als Wirtschaftsstandort ganz besonders am Herzen. Nur in einer stabilen wirtschaftlichen Lage kann sich der Mensch frei entfalten.

2. Wer ist Ihr Held – und warum?

Ich bin kein Freund davon, Menschen auf ein Podest zu stellen und zu verehren, dementsprechend gibt es auf diese Frage keine passende Antwort. Ich finde es wichtig, selbst Verantwortung zu übernehmen und das eigene Leben zu gestalten, statt sich einen Helden zu suchen.

3. Was war Ihr größter Erfolg?

Der Einzug in den Bundestag 2017 war für mich ein ganz besonderer Moment, als gewählter Abgeordneter darf ich seit diesem Tag die Belange unserer Bürger im höchsten deutschen Parlament vertreten. Diese Aufgabe wahrnehmen zu dürfen, ist für mich keine Selbstverständlichkeit.

4. Was war Ihre größte Niederlage?

2016 war ich als Direktkandidat für den Wahlkreis Villingen-Schwenningen zur Landtagswahl angetreten. Trotz eines engagierten Wahlkampfes und viel Aufopferung, hat die Wahl einen ganz anderen Verlauf genommen als gewünscht. Rückblickend war aber auch das eher ein Glücksfall für mich.

5. Was hat Sie bewogen, in die Politik zu gehen?

Mein Interesse für Politik wurde früh geweckt, aber die Gewissheit, nur aktiv etwas verändern zu können, hat dann tatsächlich zu meinem politischen Engagement geführt. Ich bin bereit, meine Kraft und meine Zeit dazu einzusetzen, um die Zukunft unseres Landes und insbesondere meiner Kinder aktiv zu gestalten.