Im Wahlkampf geht es nicht nur um Wirtschaft, Migration oder Wohnraum. Marc Biadacz, der für die CDU im Wahlkreis Böblingen kandidiert, ist es wichtig, dass er das Ohr nah am Menschen hat.

Der CDU-Kandidat Marc Biadacz möchte den Bürgern pragmatische Lösungen liefern.

 

1. Was ist Ihr Herzensprojekt im Wahlkreis?

Als Arbeitsmarktpolitiker setze ich mich leidenschaftlich für die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen ein, um den Wohlstand zu erhalten und wirtschaftliches Wachstum im Landkreis Böblingen zu gewährleisten. Angesichts der herausragenden Innovationskraft, die unser Landkreis durch Global Player wie IBM, Hewlett-Packard, Bosch und Mercedes-Benz, aber auch durch den Mittelstand und das Handwerk erfährt, ist es mein Ziel, die Rahmenbedingungen für Produktion, Forschung und Entwicklung weiter zu stärken. Nur so können wir auch in Zukunft als führender Standort in Europa bestehen und den Arbeitsmarkt nachhaltig stärken.

2. Wer ist Ihr Held – und warum?

Mein politisches Vorbild ist der ehemalige Oberbürgermeister von Stuttgart, Manfred Rommel, weil er mit Mut und Menschlichkeit für eine weltoffene und vielfältige Gesellschaft eintrat. Sein unermüdliches Engagement für den Dialog und die Versöhnung in schwierigen Zeiten inspiriert mich. Er hat eindrucksvoll demonstriert, dass Politik nicht nur Macht bedeutet, sondern auch die Verantwortung, Empathie und Humor in den Dienst der Menschen zu stellen.

3. Was war Ihr größter Erfolg?

Mein größter Erfolg liegt darin, den Bürgerinnen und Bürgern aus dem Landkreis Böblingen eine Stimme zu geben. Es ist mir ein persönliches Anliegen, ihre Bedürfnisse zu verstehen und Lösungen zu finden. Mir ist es wichtig, das Ohr nah am Menschen zu haben.

4. Was war Ihre größte Niederlage?

Im möglichen Erfolg liegen auch gleichzeitig die Herausforderungen, insbesondere wenn nicht immer unmittelbar und direkt geholfen werden kann. Es ist unbefriedigend, wenn ich die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger nicht immer erfüllen kann. Dennoch bleibt es mein Ziel, kontinuierlich an Lösungen zu arbeiten.

5. Was hat Sie bewogen, in die Politik zu gehen?

Meine politischen Anfänge begannen in der Lokalpolitik, als ich in den Gemeinderat von Böblingen gewählt wurde. Mein persönliches Anliegen war und ist es, die Gesellschaft aktiv mitzugestalten. Mein Ziel ist es, dem Landkreis Böblingen eine starke und menschliche Stimme im Bundestag zu geben und die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger zu vertreten. Ich möchte Brücken bauen und Lösungen finden. Die Union ist meine politische Heimat, da sie sich auf die für mich wichtigen Prinzipien von Freiheit, Eigenverantwortung und sozialer Marktwirtschaft stützt, die die Grundlage für eine starke Gesellschaft bilden.