Fußball-Kreisliga A, Staffel 1 Krankenwageneinsatz bei Beograd und ein gehörloser Schiri in Uhlbach
Türkspor Stuttgart erobert eindrucksvoll die Tabellenführung zurück und auch OFK Beograd ist bereit für das bevorstehende direkte Duell.
Türkspor Stuttgart erobert eindrucksvoll die Tabellenführung zurück und auch OFK Beograd ist bereit für das bevorstehende direkte Duell.
Am neunten Spieltag der Fußball-Kreisliga A Stuttgart/Böblingen, Staffel 1, gab es wenige Überraschungen. Die Favoriten fahren allesamt Siege ein, gleichzeitig wird die Lage der drei Teams im Tabellenkeller immer prekärer. Der Blick auf die Begegnungen.
Schützenfest, die Dritte. Nach Siegen gegen Zazenhausen (6:2) und Stuttgart-West (7:2) kommt auch Zuffenhausen gegen Türkspor unter die Räder – und schießen sich die Roten zurück an die Tabellenspitze. Mit nunmehr einem Tor mehr in der Differenz schnappt das Team eine Woche vor dem direkten Aufeinandertreffen dem OFK Beograd den Platz an der Sonne weg. „Von unserer Mannschaft und unserer Anlage her gehören wir dorthin, das ist unser Anspruch“, sagt Trainer Memik Erdogan. Gegen Zuffenhausen, das als Tabellendritter in die Partie gegangen war, stellte das Team einmal mehr unter Beweis: Wenn diese Offensive ins Rollen kommt, kann sich jeder Gegner eine Packung einfangen. Dieses Mal wurde Ligatoptorjäger Emir Dogansoy, der doppelt traf und nunmehr bei überragenden 18 Toren in neun Spielen steht, von Viererpacker Isa Bozkurt überflügelt. „Er fühlt sich immer wohler und arbeitet für das Team. Dafür hat er sich belohnt“, berichtet Erdogan über den Torschützenkönig der vergangenen Saison in der Kreisliga B, Staffel 2, damals noch beim neuen Klassenkonkurrenten SportKultur Stuttgart.
Das Team präsentiert sich also vor dem mit Spannung erwarteten Gipfelduell mit Beograd in Bestform (Sonntag, 14.30 Uhr). „Ich hoffe, dass viele Zuschauer kommen und wir unser bestmögliches Spiel abliefern werden“, sagt Erdogan. Einen klaren Favoriten sieht er indes nicht. „Ich glaube, es wird ein Spiel auf Augenhöhe, aber weil wir zuhause spielen, sind wir vielleicht einen Ticken im Vorteil.“
Auf der anderen Seite herrscht Ernüchterung. „Türkspor ist offensiv einfach eine Macht“, sagt Zuffenhausens Trainer Umut Yürük. „Für mich ist das die stärkste Mannschaft der Liga.“ Hatte er vor dem Spiel noch einen Punkt gegen den neuen Tabellenführer angepeilt und darauf gehofft, gegnerische Abwehrschwächen ausnutzen zu können, lautet die Erkenntnis: Das Glück ist eben doch nicht immer mit den Mutigen. Yürük führt aus: „Wir waren vorne nicht kaltschnäuzig genug und Türkspor war eiskalt. Jedes Mal, wenn die vor dem Tor waren, hat es geklingelt.“ Mit Blick auf das anstehende Derby beim SSV Zuffenhausen und das darauf folgende, nächste Spitzenspiel gegen OFK Beograd stellt er klar: „Diese Klatsche darf uns nicht zurückwerfen, es geht weiter.“
Tore: 1:0 Kuzu (3.), 1:1 Isa Bozkurt (9.), 1:2 Dogansoy (23., Foulelfmeter), 1:3 Isa Bozkurt (35.), 1:4 Isa Bozkurt (43.), 1:5 Isa Bozkurt (53.), 1:6 Dogansoy (87.).
Besonderes: Kuzu (Zuffenhausen) scheitert per Foulelfmeter an Kop (35.).
Trotz Halbzeitrückstands haben sich die Beograder auch gegen Stuttgart-West keine Blöße gegeben und den am Ende verdienten Dreier eingefahren. Mit drei Toren nach der Halbzeit stellte das auf Tabellenrang zwei abgerutschte Team den eigenen langen Atem unter Beweis. „Die Mannschaft ist auf Topniveau, die Jungs laufen 90 Minuten lang, kein Problem“, sagt Trainer Sasa Aleksic. Sein Mantra bewahrheitete sich einmal mehr: „Wenn wir ruhig bleiben, fällt irgendwann das Tor. Wir waren gut organisiert und hätten auch noch höher gewinnen können, wenn wir unsere Chancen besser genutzt hätten.“ Auch beim Serben-Club blickt man mit Vorfreude auf das Duell mit Türkspor. „Es wird ein großes, großes Spiel“, ist sich der Coach sicher. Gleichzeitig stellt er klar, auch mit Blick auf die Ausnahmekönner in den Reihen des Gegners: „Individuelles Talent interessiert mich nicht. Im Fußball geht es um Leidenschaft und harte Arbeit und darum, ein Team zu sein.“
Bei Stuttgart-West sprach Trainer Benedikt Goos ebenfalls von einem verdienten Sieg für Beograd, präzisiert aber: „Das Team, das weniger Fehler gemacht hat, hat gewonnen.“ Alle vier Treffer seien durch individuelle Aussetzer gefallen, auch wenn der Matchplan der Gäste rund 45 Minuten aufging. „Nach der Pleite gegen Türkspor (2:7) wollten wir wieder kompakter stehen. Das ist uns gelungen“, sagt Goos. Ein „dummer Doppelschlag“ für den Gegner kurz nach der Pause brachte das Spiel zum Kippen. „Und dann ist es natürlich schwierig gegen so eine Mannschaft, wenn man aufmachen muss“, führt der Trainer aus. Bittere Randnotiz im Spiel: Beim Stand von 2:1 für die Gastgeber blieb Andrea Papp im Rasen hängen, verdrehte sich das Knie, und musste vom Krankenwagen abgeholt werden. „Wir müssen noch das MRT abwarten, aber er wird vermutlich länger ausfallen.“
Mit Blick auf die erwähnte Spitzenbegegnung am kommenden Wochenende zwischen den beiden jüngsten Gegnern der West’ler lautet Goos’ Urteil: „Türkspor ist individuell besser, hat eine brutale Offensive. Beograd spielt mannschaftlich sehr geschlossen und ist ein eingespieltes Team. Umso länger sie das Spiel offen halten können, umso bessere Chancen haben sie. Aber wenn Türkspor das frühe Tor macht und Beograd versucht mitzuspielen, könnte das nach hinten losgehen.“
Tore: 0:1 Blaser (24.), 1:1 Buzdum (47.), 2:1 Sijakovic (54.), 3:1 Lakovic (82.).
Besonderes: –
Einmal mehr war auf ihn Verlass. Dank dreier Tore von Marin Pranjic tüten die „Talkrabben“ den fünften Sieg in Serie ein. Der Zähler von Feuerbachs Toptorjäger steht in der aktuellen Saison bei nunmehr 15 Treffern. Damit belegt der 22-Jährige den zweiten Rang in der Ligaschützenliste. „Marin macht das gerade überragend, er erarbeitet sich die Tore und wird auch gut in Szene gesetzt“, zeigt sich Trainer Sven Damnig zufrieden. Wie der Großteil der Mannschaft ist Pranjic ein Eigengewächs des Vereins – die Feuerbacher DNA setzt auf eine starke Jugendarbeit und wenige externe Zugänge. „Das darf man nicht vergessen. Viele denken, als Bezirksliga-Absteiger muss es bei uns direkt wieder nach oben gehen, aber wir gehen unseren eigenen Weg“, sagt Damnig.
Gegen SportKultur sah er einen verdienten Sieg, aber: „Wir haben den Gegner zu lange am Leben gehalten. Wir müssen nach dem 1:0 direkt nachlegen.“ Stattdessen kamen die Gäste durch Elias Tweneboa zurück und hatten auch zu Beginn der zweiten Hälfte Aufwind, einschließlich eines Pfostentreffers. „Wir wurden nervös und es war plötzlich ein schwieriges Spiel. Mit dem 3:1 war dann aber der Bann gebrochen“, berichtet der Trainer.
Tore: 1:0 Pranjic (5.), 1:1 Tweneboa (19.), 2:1 Pranjic (33.), 3:1 Pranjic (73.).
Besonderes: –
Weilimdorf ist nach der 1:2-Niederlage beim TSV Münster zurück in der Erfolgsspur, doch für Begeisterung sorgt der knappe Sieg über den Tabellenvierzehnten nicht. „Es war unser schwächstes Spiel der Saison und um ehrlich zu sein, waren die drei Punkte eingeplant“, sagt der Trainer Tilmann Janik. Die positive Erkenntnis: „Wir haben endlich mal ein Spiel gewonnen, in dem wir nicht gut waren. Davor war es oft andersherum.“ Das Hauptproblem ist nach wie vor die Abschlussschwäche. Wie schon gegen Münster wurden beste Chancen liegengelassen. Statt den Sack zuzumachen, blieb dadurch der Gegner im Spiel – und erhoffte sich durch eine rabiate Spielweise in der Schlussphase doch noch Punkte. „Es wurde hitzig und ist auch nach dem Abpfiff noch etwas eskaliert“, erzählt Janik. „Zazenhausen ist uns am Ende ganz schön auf die Knochen gegangen, das hat unseren Jungs natürlich nicht gepasst.“
Unterm Strich sei aber alles im Rahmen geblieben, bestätigt auch sein Trainergegenüber Stefan Schuon. „Sie haben wahrscheinlich nicht mit einem so engen Spiel gerechnet, sondern gedacht, uns mit einem 8:0 heimzuschicken“, sagt der Coach augenzwinkernd. Indes sieht er die Seinen auf dem richtigen Weg – trotz der nunmehr siebten Niederlage in Folge. „Wir entwickeln uns Woche für Woche, auch wenn die Ergebnisse das bisher nicht widerspiegeln“, konstatiert Schuon. Gegen Weilimdorf sah er die richtigen Ansätze, am Ende habe es bei den guten Chancen für Sinan Serca und Yahya Khalid Wandawi lediglich an der Kaltschnäuzigkeit gefehlt. „Irgendwann werden wir uns belohnen, auch wenn es vielleicht noch eine Weile dauert“, sagt der Trainer trotz Allem gutgelaunt.
Tore: 1:0 Üblacker (70., Foulelfmeter).
Besonderes: –
Zwei Halbzeiten, zwei Gesichter. Während die Weilimdorfer loslegten wie die Feuerwehr und mit vier Toren in Hälfte eins für klare Verhältnisse sorgten, entwickelte sich nach dem Seitenwechsel ein Schlagabtausch auf Augenhöhe. Beide Mannschaften erzielten je drei Tore, zudem kassierten die Gäste in Person von Kevin Baierle Gelb-Rot wegen Meckerns und wiederholten Foulspiels. „Wir haben es uns in der zweiten Halbzeit unnötig schwer gemacht“, sagt Weilimdorfs Coach Jürgen Zeyer. „Wir sind zwar nie wirklich in Verlegenheit geraten, aber ich weiß nicht, was uns da immer treibt.“ Während er den Platzverweis – beim Stand von 5:1 für die Seinen – nicht ganz nachvollziehen kann, stellt er klar: „Der Sieg zeigt uns selbst, dass wir in diese Liga gehören. Aber das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht, das sieht man an der zweiten Halbzeit.“
Indes mussten die Mühlhausener zum dritten Mal in Folge eine hohe Anzahl an Gegentoren hinnehmen. Ging das vorige Ligaspiel beim SC Stammheim noch mit 3:4 verloren, setzte es im Pokal gegen den Staffelgegner Sportvg Feuerbach ein klares 1:6. Das Problem: „Wir gehen vor allem in der Verteidigung auf dem Zahnfleisch daher“, stöhnt Armend Mehmeti. Zahlreiche verletzungs- und krankheitsbedingte Ausfälle zwingen den Trainer, in puncto Aufstellung kreativ zu werden. Die einzige verbliebene Stammkraft in der Abwehrviererkette ist aktuell Bennet Schahl. „Eine Grippewelle hat mehrere Spieler flachgelegt, wir müssen teilweise auf zehn, elf Jungs verzichten“, sagt der Coach. Die fehlende Erfahrung und Eingespieltheit machte sich gegen Weilimdorf so bemerkbar: „Sie spielen lange Bälle hinter die letzte Kette, stehen allein vor dem Torwart. Die Tore fallen aus dem Nichts.“ Den Willen kann Mehmeti seinem Team derweil nicht absprechen: „Die zweite Hälfte hat gezeigt, dass wir versuchen, bis zum Ende zu spielen. Wir müssen jetzt schnellstmöglich aus dieser Situation rauskommen.“
Tore: 0:1 Takasaki (11.), 0:2 Takasaki (16.), 0:3 Kugiumtzidis (24.), 0:4 Jeremy Raheem (41.), 1:4 Lagdaris (59.), 1:5 Damar (61.), 2:5 Krewenka (74.), 2:6 Boukari (76.), 2:7 Kugiumtzidis (87.), 3:7 Kedikli (90.+2, Foulelfmeter).
Besonderes: Gelb-Rot für Baierle (Weilimdorf, 63.).
Dank eines Arbeitssieges beim Schlusslicht bleiben die nunmehr drittplatzierten Münsterer am Spitzenduo dran. Auch wenn die Untertürkheimer durch den Last-Minute-Treffer von Abwehrmann Tobias Bitsch nochmal heran kamen, betont Abteilungsleiter Benjamin Beck: „Der Sieg war nie wirklich gefährdet. Wir haben verdient gewonnen, aber es war kein Leckerbissen.“ In urlaubsbedingter Abwesenheit von Trainer Uwe Braun stand Becks Stellvertreter, Michael Bodendorfer, an der Seitenlinie – und wurde Zeuge eines „Kampfspieles auf dem kurzen, nassen Rasen“ in Untertürkheim. Einen fußballerischen Zungenschnalzer hatte die Partie aber dann doch noch parat. In der 65. Minute war es Münsters Ferid Djelassi, der einen weiten Abschlag seines Keepers Marcel Janik verlängerte, den Ball selbst wieder erlief und über den herausgeeilten Vito Gaeta hinweg ins Tor lupfte.
Über die Untertürkheimer, die nach dem Aus von Trainer Ivo Ilijasevic erstmals unter der Fittiche von Michael Kienzle aufliefen, sagt Beck: „So schlecht, wie der Tabellenplatz aussieht sind sie nicht. Aber ich glaube trotzdem, dass sie es in der Liga schwer haben werden.“
Tore: 0:1 Weiss (40.), 0:2 Djeslassi (65.), 1:2 Bitsch (90.+3).
Besonderes: –
Zweites Spiel, zweiter Sieg. Es ist ein Start nach Maß für Nevzat Dursun, der vor zwei Wochen nach dem Aus von Erhan Atici vom spielenden Co- zum Cheftrainer aufgestiegen war. „Wir sind im Team eine geile Einheit geworden“, sagt der 36-Jährige, „vor ein paar Wochen hätten wir solche Spiele noch verloren, aber jetzt haben wir verdient gewonnen.“ Trotz Ausfällen mehrerer Stammspieler – unter anderem stand Dursun selbst wegen eines Zwickens in der Wade nicht auf dem Feld – habe das Team eine dominante Leistung gezeigt. Um den gegnerischen Toptorjäger Otis Raiser (neun Saisontore) zu stoppen, wurde Abwehrmann Dieylani Fall auf persönliche Mission geschickt. „Ich habe ihm gesagt: Du hast eine Aufgabe, und die ist, Raiser aus dem Spiel zu nehmen“, erzählt der Trainer. Tatsächlich trug sich Prags Stürmer nicht in die Torschützenliste ein – auch weil er per Foulelfmeter an Marc Schuhmacher im Kasten der Gäste scheiterte.
Bei Zuffenhausen ist der Blick freilich längst auf das Derby am kommenden Sonntag gerichtet, wenn das Team den TV 89 Zuffenhausen empfängt (14.30 Uhr). „Es könnte wieder hitzig werden, und TV 89 hat etwas wiedergutzumachen nach dem Türkspor-Spiel. Aber insgesamt ist es ein Spiel wie jedes andere“, lautet Dursuns Prognose.
Auf der anderen Seit wurden die Prager einmal mehr dem Ruf der Spätstarter gerecht. Fast schon routinemäßig brachten sie den Gegner spät in Bedrängnis, nachdem es noch mit einem 0:3 in die Kabinen gegangen war. „Wir haben in dieser Saison häufig einen Durchhänger in der ersten Hälfte“, hadert Co-Trainer Henning Hoffmeyer. „Danach kommen die Jungs mit Wut im Bauch aus der Pause und wollen es wiedergutmachen.“ Der Treffer zum 3:4-Endstand gelang Navid Kashefipour in der 97. Minute. Der Coach konstatiert: „Für das 4:4 ist uns die Zeit ausgegangen.“ Durch die Niederlage ist Prag auf Tabellenrang elf abgerutscht.
Tore: 0:1 Yalman (18.), 0:2 Öztürkmen (25.), 0:3 Yilmaz (31.), 1:3 Khostwal (49., Eigentor), 1:4 Yalman (67.), 2:4 Rösch (68.), 3:4 Kashefipour (90.+7).
Besonderes: Raiser (Prag) scheitert per Foulelfmeter an Schuhmacher (43.).
Im Duell der Tabellennachbarn haben sich die Uhlbacher dank einer Leistungssteigerung in Hälfte zwei durchgesetzt. Die Führung der Stammheimer durch Arlind Tuzi hielt fast vierzig Minuten lang und wurde von Harald Gottinger, Spielleiter der Götzenberg-Kicker, als „Gastgeschenk“ bezeichnet. „Unser Torwart hat sich aufreizend lange den Ball mit den Abwehrspielern zugespielt, irgendwann ist der gegnerische Stürmer dazwischen gegangen“, erzählt er. Der Abschlag von Marius Herrling landete am Fuß des Stürmers und der Ball flog ins leere Tor. „Danach haben wir lange gebraucht, um den Ausgleich zu machen“, sagt Gottinger. „Es war ein verdienter Sieg, aber ein zähes Stück Arbeit gegen eine junge, engagierte Mannschaft.“ Der Uhlbacher Verantwortliche, der den urlaubenden Joshua Menger an der Seitenlinie vertrat, lobte zudem beide Seiten für die faire Partie. So hatte auch Torsten Mertens an der Pfeife leichtes Spiel. Der Offizielle ist kein Unbekannter: Er machte bereits vor fast zwanzig Jahren als Deutschlands erster gehörloser Schiedsrichter Schlagzeilen. „Er kriegt zwar manches auf dem Feld nicht mit, aber er hat eine klare Linie und macht einen guten Job“, lobt Gottinger.
Während Uhlbach dank des Dreiers auf Rang zehn springt, verbleiben die Stammheimer auf dem dreizehnten Tabellenplatz.
Tore: 0:1 Tuzi (17.), 1:1 Kurrle (56.), 2:1 Thöne (78.), 3:1 Beeg (83.).
Besonderes: –