Die Liga kommt furios aus der Winterpause und hat alles zu bieten, was das Amateurfußball-Herz höherschlagen lässt. Doch zwei schwere Verletzungen in einem Spiel überschatten den Rückrundenauftakt.
Die Spitzenteams der Kreisliga A, Staffel 1, Stuttgart/Böblingen sind zum Rückrundenstart noch nicht ganz auf Betriebstemperatur, fahren aber allesamt die drei Zähler ein. Derweil erlebt der TSV Uhlbach einen schwarzen Nachmittag. Konkurrenz in Sachen „bitterstes Auftaktspiel“ macht ihnen die zweite Sillenbucher Garde, die fast zweistellig unter die Räder kommt. Der Blick auf die Begegnungen des 16. Spieltags.
TSV Mühlhausen – MTV Stuttgart II 0:3
Die Kaderplaner beim MTV scheinen ein goldenes Händchen bewiesen zu haben: Drei Neuzugängen vom TV Echterdingen II sorgten mit drei Toren für den absoluten Traumstart bei ihrem neuen Verein. Jannik Wachtmeister erzielte kurz vor der Pause das erste MTV-Pflichtspieltor des Jahres. In der zweiten Hälfte schlug dann die (halbe) Stunde der Kobasic-Zwillinge: In der 61. Minute erzielte Lovro Kobasic das 2:0 für den MTV, sein für ihn eingewechselter Bruder Lovis traf exakt 30 Minuten später zum 3:0-Endstand. Damit schoben sich die Kicker vom Kräherwald im Tabellenkeller an der SG Untertürkheim vorbei, liegen jetzt einen Zähler hinter dem vom TV Zazenhausen belegten Relegationsplatz.
Beim Gegner hatte man gegen abstiegsbedrohte Gäste mit einem anderen Ergebnis gerechnet. „Das war so nicht eingeplant“, gibt Armend Mehmeti, Coach der Mühlhausener, zu. Trotz einer schwierigen Vorbereitung mit zahlreichen Ausfällen habe der Tabellenzehnte auf einen besseren Rückrundenstart gehofft. „Wir haben mehrere 100-Prozentige nicht genutzt, und dann zwei Tore quasi aus dem Nichts kassiert.“ In der ersten Hälfte sah Mehmeti eine starke eigene Elf, nach dem 0:2 habe man aber „überhaupt nicht mehr stattgefunden.“ Er stellt klar: „So wie wir in den zweiten 45 Minuten gespielt haben, gewinnst du keinen Blumentopf. Insgesamt hat der MTV verdient gewonnen.“
Tore: 0:1 Wachtmeister (45.+3), 0:2 Lovro Kobasic (61.), 0:3 Lovis Kobasic (90.+1).
Besonderes: –
SG Untertürkheim – PSV Stuttgart 0:3
Gelungenes Pflichtspieldebüt des neuen Manns an der PSV-Seitenlinie: Avdo Smajic übernahm im Winter das Amt bei den „Polizisten“ aus Cannstatt, nachdem Damian Nagler den Hut genommen hatte, und feierte einen souveränen Auswärtserfolg. Dabei kam es zum Wiedersehen seiner Mannschaft mit Smajic’ Vorvorgänger: Nikolai Pozorski, der wiederum zu Beginn der Saison von Nagler als Trainer abgelöst worden war, läuft mittlerweile für die SGU auf. Doch auch er konnte die Niederlage gegen seinen Ex-Club nicht verhindern – trotz größter Motivation: „Er wollte unbedingt, war richtig heiß und hat auch in der Kabine den Jungs Dampf gemacht“, sagt SGU-Trainer Christos Kolokotronis über seinen Neuzugang. Das obligatorische Feierabendbier mit seinen ehemaligen Teamkameraden durfte aber natürlich auch nicht fehlen.
Wie die Niederlage am Ende letztlich zustande kam, damit rätselt Kolokotronis auch tags drauf noch. „Irgendwie ist es in die Hose gegangen, wir wussten selbst nicht warum“, hadert er, „wir haben beide Halbzeiten am Anfang verschlafen und der Gegner hat aus vier Chancen drei Tore gemacht.“ Trotzdem ist der Coach guter Dinge: „Wir hatten eine gute Vorbereitung, die Jungs sind fit. Ich glaube, das wird man in den kommenden Wochen sehen.“
Der PSV fand derweil also auch ohne sein kongeniales Offensivduo den Weg zum Tor. Neun-Tore-Mann Benjamin Nimigean stand nicht im Kader, außerdem mussten die Cannstatter den Abgang von Topscorer Dennis Klose (Elf Tore, vier Vorlagen) verschmerzen. Er schloss sich dem SSV Zuffenhausen an.
Tore: 0:1 Engelfried (3.), 0:2 Gaycken (55.), 0:3 Coimbra (72.).
Besonderes: –
TV89 Zuffenhausen – SV Prag 2:3
Der SV Prag zeigt zum Auftakt Nehmer- und Comebackqualitäten und feiert einen Last-Minute-Sieg gegen den vorigen Tabellennachbarn. Von einem K.o. sei man auch nach dem 0:2-Rückstand in der 35. Minute weit entfernt gewesen, sagt Frederik Bruder, Trainer des Gästeteams. „Wir haben nie die Ruhe verloren, weil wir immer das Gefühl hatten: Da geht noch was.“ Wichtig für die Moral: Unmittelbar vor der Pause verkürzte Alexander Radebach zum 1:2. Die zweite Hälfte gehörte dann den Gästen. Zuffenhausens Trainer Yavuz Tepegöz muss frustriert eingestehen: „Uns ging die Puste aus.“ Die Prager wurden gegen Ende immer dominanter. „Unterm Strich war der Sieg, glaube ich, nicht unverdient, aber dass er tatsächlich in der letzten Minute noch zustande kommt, das war dann natürlich schon eine positive Überraschung“, beschreibt Bruder die Gefühlslage nach dem Siegtreffer durch Otis Raiser.
Auf der anderen Seite ist Tepegöz einmal mehr bedient ob der Leistung seiner Zuffenhausener. „Ich bin enttäuscht von der Mannschaft, und für einige Jungs tut es mir echt leid.“ Anderen dagegen wirft er mangelnden Einsatz vor – und holt zu einer Grundsatzkritik aus: „Der Fußball hat sich verändert, heute fehlt manchen die Wertschätzung und die richtige Einstellung für den Sport.“ Nach dem Spiel habe er kein Wort mehr verloren, ein Blick in die Gesichter seiner Mannschaft reichte: „Keiner hat sich über den anderen aufgeregt, nur über sich selber.“ Für die kommende Trainingswoche kündigt er Maßnahmen an: „Am Dienstag wird ohne Ball trainiert. Wer nicht hören will, der muss fühlen“, sagt der 43-Jährige, und fügt dann doch mit einem Augenzwinkern an: „Je nach dem, wie es läuft, ist dann am Donnerstag ein kleiner Kick drin.“
Tore: 1:0 Erne (33.), 2:0 Pfitzner (35.), 2:1 Radebach (45.), 2:2 Brunner (83.), 2:3 Raiser (90.).
Besonderes: –
SG Weilimdorf – SV Sillenbuch II 9:0
Die Weilimdorfer kamen wie eine Dampfwalze aus der Winterpause und feierten ein Schützenfest gegen das abgeschlagene Schlusslicht. Dreierpacker Anton Dietzhausen schraubte sein Trefferkonto auf 14 Saisontreffer hoch, zudem traf Leon Üblacker doppelt. Und bei Sillenbuch II? Kristallisiert sich mehr und mehr heraus, dass es wohl einfach nicht reicht für die Liga. Auch Weilimdorfs Coach Philip Baltsios sagt: „Das wird für Sillenbuch natürlich schwierig die Klasse zu halten. Mit zwei Mannschaften in der Kreisliga ist es nie einfach.“ Hatte im Hinspiel die zweite Sillenbucher Garde – mit Verstärkung aus der ersten Mannschaft – noch einen 3:3-Punkterfolg gefeiert, war gegen die Weilimdorfer nun kein Kraut gewachsen. „Das Spiel hat unsere gute Vorbereitung widergespiegelt“, zieht Baltsios ein wenig überraschend ein hoch zufriedenes Fazit.
Nacmi Keskin, Trainer der Sillenbucher, sagt über den vermasselten Rückrundenstart: „Man kann in dem Spiel drei, vier, fünf Tore kassieren, aber wir haben dem Gegner darüber hinaus zu viele Geschenke gemacht.“ Der eigene Matchplan sei nicht aufgegangen, außerdem sei der Kader dünn besetzt gewesen – wie schon in der gesamten Vorbereitung. „Wenn es nicht gut läuft, finden manche von den Jungs alle möglichen Ausreden, um nicht aufzutauchen“, hadert Keskin, „aber prinzipiell ist die Mannschaft natürlich schon noch an Bord.“ Unterm Strich sei Weilimdorf eine, wenn nicht gar zwei Nummern zu groß gewesen für das Schlusslicht. „Wir machen einfach weiter. Wenn es am Schluss nicht reicht, dann ist es eben so“, sagt Keskin mit Blick auf den angestrebten Klassenerhalt.
Tore: 1:0 Üblacker (15.), 2:0 Keim (19.), 3:0 Christiansen (30.), 4:0 Kugiumtzidis (50.), 5:0 Dietzhausen (52.), 6:0 Üblacker (58.), 7:0 Dietzhausen (60.), 8:0 Gollub (65./Foulelfmeter), 9:0 Dietzhausen (88.).
Besonderes: –
OFK Beograd – SG West 2:0
Pflichtspiel Nummer eins nach dem Abgang von Ex-Regionalliga-Akteur Bogdan Rangelov: Der zuvor wohl prominenteste Name der Kreisliga in der Region schloss sich im Winter dem Landesligisten TSV Bernhausen an. Richten soll es künftig ein Kader, der einer umfassenden Verjüngungskur unterzogen wurde. Zahlreiche Spieler jenseits der 35 Jahre mussten die Mannschaft verlassen. Die jungen Wilden zahlten das Vertrauen zurück, allen voran der 19-jährige Neuzugang Nikola Kupresanin glänzte mit einem Debüt-Doppelpack. „Ich glaube, wir hatten vorher die älteste Mannschaft der Liga, das ging so nicht mehr“, äußert sich Bojan Nikolic, Trainer der Beograder. Dass man mit Rangelov auch einen absoluten Edeltechniker an eine höherklassige Liga verlor, tue zwar weh, zeichne aber auch seinen Verein aus: „Wir haben neben Bogdan noch andere Jungs, die zwei Ligen höher spielen könnten.“
Nach dem Sieg gegen die SG West war Nikolic geradezu überrascht, wie gut die neue Konstellation auf dem Feld funktionierte. Das vor Saisonbeginn auserkorene Ziel, ganz oben mitspielen zu wollen, hat man bei Beograd aber mittlerweile revidiert. Deren Spielleiter Aleksandar Rogic sagt: „Wir wollen den vierten Platz zementieren, aber nach oben hin ist der Abstand zu groß.“ Stattdessen plane man mit der neuen, jungen Mannschaft langfristig.
Auch Benedikt Goos, Coach der SG West, muss zugeben: „Beograd war die cleverere Mannschaft. Sie haben unsere Fehler knallhart ausgenutzt.“ Über die Gelb-Rote Karte für seinen Abwehrmann Senai Tasfaldet nach Diskussion mit dem Unparteiischen sagt er: „Der Schiri war da sehr kleinlich. Meiner Meinung nach war es eine ziemlich sachliche Diskussion.“ Vorausgegangen war eine Abseitssituation, mit der Tasfaldet gehadert hatte. Freuen kann sich Goos derweil über gleich acht Winterneuzugänge. „Damit haben wir gar nicht gerechnet. Das ist der Segen des Stuttgarter Westens. Es muss sich herumgesprochen haben, dass wir eine ganz gute Truppe sind“, meint der Trainer grinsend.
Tore: 1:0 Kupresanin (35.), 2:0 Kupresanin (78.).
Besonderes: Gelb/Rote Karte für Tasfaldet (79./SG West).
Türkspor Stuttgart – TB Untertürkheim 2:1
Zwei Platzverweise, ein Elfmeter und ein knapper Sieg – der Rückrundenauftakt für den Spitzenreiter hatte es in sich. Zu einer für Türkspor-Maßstäbe stotternden Offensiv-Maschine gesellte sich ein tief stehender und hart kämpfender Gegner. „Vom Ergebnis war es ein Arbeitssieg. Aber wir hätten fünf Tore machen können“, ordnet Memik Erodgan, Trainer der Roten, das Spiel ein. In der 32. Minute hatte Liga-Toptorjäger Erdem Akcan sein 20. Saisontor per Foulelfmeter erzielt, wenige Minuten später flog er wegen Beleidigung eines Gegenspielers vom Platz. Zuvor hatte schon Untertürkheims Daniel Schwarz die Ampelkarte wegen wiederholten Foulspiels gesehen. „Beide Platzverweise waren berechtigt“, stellt Erdogan klar.
TBU-Trainer Ivo Iljasevic stimmt seinem Gegenüber zu und führt aus: „Türkspor hat verdient gewonnen, das ist klar. Aber ich bin sehr, sehr stolz auf die Jungs, sie haben zum Rückrundenstart eine sehr gute Reaktion gezeigt.“ Unterm Strich sah er ein „intensives, tolles Spiel“, das mit etwas mehr Glück bei einer letzten Aktion sogar einen Punkt hätte bringen können.
Stattdessen erzielte Zinar Akinci den Siegtreffer für die Heimelf. Deren in der Winterpause verpflichtete Starzugang der Liga, Fatih Özkahraman, wurde in der 61. Minute eingewechselt, blieb aber ohne Treffer.
Tore: 1:0 Akcan (32./Foulelfmeter), 1:1 Buckenberger (60.), 2:1 Akinci (72.).
Besonderes: Gelb-Rote Karte für Schwarz wegen wiederholten Foulspiels (39./Untertürkheim), Rote Karte für Akcan wegen Beleidigung eines Gegenspielers (40./Türkspor).
TV Zazenhausen – SSV Zuffenhausen 1:3
Neben Türkspor und Botnang haben auch die Zuffenhausener nach dem Rückrundenauftakt noch Luft nach oben – drei Punkte hin oder her. „Wir sind zufrieden mit dem Ergebnis, aber spielerisch können wir deutlich mehr“, unterstreicht auch SSV-Trainer Erhan Atici. Ein gelungenes Debüt feierte Neuzugang Dennis Klose, der im Winter vom Liga-Konkurrenten PSV gekommen war und die Seinen prompt mit einem Doppelpack in Front gebracht hatte. Zazenhausen Yahya Wandawi erzielte kurz vor Schluss noch den Anschlusstreffer, ehe Rick Hachenbruch den Auswärtssieg für Zuffenhausen unter Dach und Fach brachte. „Uns hat zu oft die Spielkontrolle gefehlt und wir haben es am Ende unnötig spannend gemacht“, hadert Atici. Danach herrschte Redebedarf – auch seitens der Mannschaft. „Mich haben heute fünf Spieler angerufen, die sich selbst in die Verantwortung genommen haben“, sagt der Coach – ein Zeichen für
Verkehrte Welt beim Gegner: An der eigenen Leistung hatte Armando Traini, Coach der Zazenhausener, wenig auszusetzen, einzig das Ergebnis sorgte freilich für einen kleinen Dämpfer. „Uns fehlt ein bisschen das Glück des Tüchtigen“, sagt der 36-Jährige, „wir konnten aber erhobenen Hauptes vom Platz gehen.“ Mit von der Partie war auch Neuzugang Diego de Sanctis. Der Wintertransfer fürs Mittelfeld war wenige Stunden vor Anpfiff aus New York kommend in Stuttgart gelandet, wurde von einem weiteren Neuling am Flughafen abgeholt. De Sanctis ist aber kein Neuzugang aus Übersee, sondern kickte zuvor – genauso wie sein Chauffeur Kristian Zirdum – für das Bezirksliga-Schlusslicht Stammheim. „Die beiden haben wie die ganze Mannschaft super Einsatz und Moral gezeigt“, sagt ein zufriedener Traini über das Duo, das bereits in der Jugend für Zazenhausen spielte.
Tore: 0:1 Klose (17.), 0:2 Klose (56.), 1:2 Wandawi (85.), 1:3 Hachenbruch (90.).
Besonderes: –
TSV Uhlbach – ASV Botnang 3:4
Ausgerechnet zum Rückrundenstart erlebten die Uhlbacher einen gebrauchten Tag wie er im Buche steht. In der Anfangsphase rauschte Luca Schlotterbeck mit dem Botnanger Torhüter Robin Fast zusammen, wurde in der Halbzeitpause vom Krankenwagen abgeholt – er zog sich eine starke Brustprellung mit Schleudertrauma zu, befindet sich aber auf dem Weg der Besserung.
In der zweiten Hälfte wurde Uhlbachs Spielertrainer Tim Wagner zur tragischen Figur. Bis zur 85. Minute führte sein Team mit 3:2 gegen die Gäste. Wie schon im Hinspiel vor zwei Wochen hatte man den großen Favoriten am Rande einer Niederlage. Doch dann schlug Wagner eine gegnerische Flanke nicht ins Aus, sondern rutschte ihm der Ball über den Fuß und segelte im hohen Bogen ins eigene Tor. „Das war wahrscheinlich das schönste Tor des Nachmittags“, kommentiert Wagner trocken, „das war wahrscheinlich noch schwieriger als der Fallrückzieher am Ende“.
Jenen erzielte der eingewechselte Botnanger Mirlind Kamberi und sorgte sicherlich für einen ganz heißen Anwärter für das Tor des Spieltages. Damit war das Spiel in der 87. Minute gedreht. Das letzte Kapitel eines gebrauchten Uhlbacher Nachmittags folgte in der Nachspielzeit. Nach einem unglücklichen Zweikampf kugelte sich Wagner, der die Seinen in der ersten Hälfte noch in Führung gebracht hatte, die Schulter aus. Erst kam erneut der Krankenwagen, dann der Notarzt, schließlich landete der 26-Jährige im Krankenhaus. „Es war ein bitterer Sonntag. Ich bin vor allem über mich selber frustriert. Aber die Mannschaft kann stolz auf ihre Leistung sein“, konstatiert Wagner, der vorerst wieder eine Schulterschiene tragen muss.
Die Botnanger stellten dagegen einmal mehr eine Tugend unter Beweis, die den Tabellenvize in dieser Saison auszeichnet: Die Fähigkeit, in engen Spielen am Ende doch noch die drei Punkte mitzunehmen – auch die Götzenberg-Arena war dem nicht gewachsen. „Jeder in Stuttgart weiß, wenn du nach Uhlbach fährst, kann alles passieren“, sagt Botnangs Trainer Alexander Schweizer über die berüchtigte gegnerische Heimspielstätte, „das haben wir in diesem Spiel auch wieder erlebt.“
Tore: 0:1 Schweizer (29.), 1:1 Wagner (42.), 2:1 Thöne (44./Foulelfmeter), 2:2 Dickmann (68.), 3:2 Schuler (78.), 3:3 Wagner (85./Eigentor), 3:4 Kamberi (87.).
Besonderes: –