Die im Amateursport eher unübliche Belastungsserie – drei Begegnungen im Drei-Tages-Rhythmus – findet für die Verbandsliga-Fußballer des SV Fellbach an diesem Freitag gegen den VfL Pfullingen ihren Abschluss.

Rems-Murr: Thomas Rennet (ren)

Nach dem Klasseauftritt beim VfL Sindelfingen (2:0) ist der SV Fellbach drei Tage später mit derselben Anfangsformation angetreten. Am Dienstagabend traf es sich allerdings gut, dass sich der eine oder andere in bemerkenswerter Verfassung präsentiert hat, der nicht dieser Anfangsformation angehörte. Die eingewechselten Niklas Greß und Jamie Miller hatten keinen geringen Anteil am 2:1-Erfolg gegen Türkspor Neu-Ulm. Auch der spät eingesetzte Matteo Binner, ein Toptalent auf diesem Niveau, ist nach seinen Kniebeschwerden wieder auf der Höhe des Geschehens. Die Zusatzkräfte der vergangenen Tage werden an diesem Freitag, 19.30 Uhr, im Max-Graser-Stadion wohl noch an Bedeutung hinzugewinnen. Denn die im Amateursport eher unübliche Belastungsserie – drei Begegnungen im Drei-Tages-Rhythmus – findet für die Verbandsliga-Fußballer des SV Fellbach mit dem Heimspiel gegen den Tabellenachten VfL Pfullingen ihren Abschluss.