Fußballprofis werden regelmäßig für ihre Wortkreationen aufs Korn genommen. In einer Vorauswahl zum „Fußballspruch des Jahres“ findet sich sogar VfB-Vorstandsmitglied Thomas Hitzlsperger wieder. Ob er mit seiner Einschätzung gewinnen kann?

Stuttgart - Normalerweise taucht Thomas Hitzlsperger nicht in einer Reihe mit Lothar Matthäus auf. Die beiden arbeiten nicht beim gleichen Sender, stehen nicht im Verdacht, eine ähnliche Ausbildung genossen zu haben und ihre Sympathien gehören auch jeweils anderen Vereinen. Und dennoch haben es beide in die Vorauswahl zum „Fußballspruch des Jahres“ geschafft, die von einer 14-köpfigen Experten-Jury zusammengestellt wurde.

 

Preis ist mit 5000 Euro dotiert

Die Jury sucht nun bis zum 16. Oktober die besten vier Zitate aus. Unter diesen wählen die Besucher der Gala zur Verleihung des Deutschen Fußball-Kulturpreises am 26. Oktober den Sieger. Der seit 2006 vergebene Preis ist mit 5000 Euro für einen gemeinnützigen Zweck dotiert.

Im Vorjahr hatte erstmals ein Fan-Plakat die Wahl gewonnen: Die Anhänger des FC Schalke 04 wurden für ihr Transparent mit der Aufschrift „Wir danken der Mannschaft, dass sie uns auch in dieser Saison so zahlreich hinterhergereist ist“ ausgezeichnet.

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