Ein Händler hat zwei Sorten Lachs zurückgerufen, die verunreinigt waren. Die Ware wurde von Aldi unter anderem auch in Baden-Württemberg verkauft.

Mühlheim an der Ruhr - Wegen der Belastung mit Listerien hat ein Händler zwei Lachsprodukte zurückgerufen, die in Aldi-Filialen in Hessen, Rheinland-Pfalz, im Saarland und in Baden-Württemberg angeboten wurden.

 

Die Verunreinigung mit den Bakterien sei „im Rahmen einer internen Routineuntersuchung festgestellt“ worden, teilte die Icewind Produktions- und Vertriebsgesellschaft am Freitag mit. Besonders bei Schwangeren, Kleinkindern und Menschen mit geschwächtem Immunsystem könnten bei Verzehr schwerwiegende Erkrankungen auftreten.

Betroffen sind die Produkte „Icewind Echter Stremel-Lachs Naturbelassen, 125 g“ und „Icewind Echter Stremel-Lachs Pfeffer, 125 g“. Verkauft wurden die Packungen in den Aldi-Süd-Regionen Eschweiler, Montabaur, Butzbach, Wittlich, Bingen, Mörfelden, Langenselbold, Bous, Aichtal und Murr.