Am Strand planschen, in der Sonne aalen, ins Meer abtauchen: Das ist Sommerurlaub vom Feinsten. Wer denkt in der schönsten Zeit des Jahres schon an die tödlichen Gefahren, die überall an Land und unter Wasser lauern. Wir stellen die zehn giftigsten Pflanzen- und Tierarten vor.

Wochenend-Magazin: Markus Brauer (mb)

Stuttgart - Sonne, Strand, Ferien: die schönste und wohlverdiente Zeit des Jahres. Dass ein Bad in tropischen Gewässern, ein Tauchgang am Korallenriff oder ein Abstecher in den Urwald tödlich enden können, daran denkt kaum jemand. Überall lauern unbekannte und unsichtbare Gefahren in Gestalt von Tieren und Pflanzen, von denen die meisten Touristen nicht den blassesten Schimmer haben.

 

Giftige Pflanzen

Schon winzigste Giftmengen können zu einem qualvollen und extrem schmerzhaften Tod führen. Pflanzenstoffe wie Alkaloid, Saponin oder Lectin können in Knollen, Blättern und Früchten enthalten sein und durch Verzehr, Berührung oder Einnahme in den menschlichen Organismus gelangen.

Gifte im heimischen Garten

Nicht nur in Tropen lauern tödliche Gefahren. Auch in Deutschland bergen beliebte Gartenpflanzen wie Eisenhut, Schwarze Tollkirsche und Oleander lebensgefährliche Risiken.

Giftige Tiere

Auch im Tierreich sind Gifte eine beliebte Waffe, um sich gegen Fressfeinde zu schützen oder Beute zu erlegen. Die giftigsten Tiere sind in den Tropen und den Gewässern der südlichen Hemisphäre zu finden. Wir stellen sie vor: die zehn giftigsten Pflanzen und Tiere auf unserem Planeten.