Bereits nach zehn Jahren funktionieren die Aufzüge im Generationenhaus nur noch eingeschränkt. Im April werden sie für einen sechsstelligen Betrag erneuert.

Heslach - Bereits nach zehn Jahren sind die Aufzüge im Foyer des Generationenhauses abgenutzt und müssen für einen sechsstelligen Betrag erneuert werden. „Das ist ein dramatisches Problem für unsere Bewohner“, bedauert Andreas Weber, der Leiter des Pflegezentrums im Generationenhaus, die Situation. Einer der beiden Aufzüge funktioniert derzeit gar nicht und kann auch nicht mehr repariert werden. Der zweite ist ebenfalls anfällig. Kinderwagen müssen die Eltern deshalb im Foyer abstellen und die Bewohner des Pflegezentrums sind zum Teil auf den internen Betten- und Lastenaufzug angewiesen. Diesen können sie jedoch nur in Begleitung nutzen.

 

Er wisse, welche Belastung dies sei, auch für die Besucher des Familienzentrums, betont Weber. Er ist auch der Vertreter des Eigenbetriebs Leben und Wohnen, der das Generationenhaus betreibt. Vermutlich im April, so Weber, könnten die neuen Aufzüge eingebaut werden. Eigentlich hätten die beiden Aufzüge im Foyer 30 Jahre halten sollen, doch dem starken Besucherandrang waren sie nicht gewachsen. hea