Technik

In der Regel verzichten die Anbieter in den USA auf die vollständige Entschlüsselung des Genoms. Sie sammeln die für sie interessanten Gene und DNA-Abschnitte auf einem Chip und testen damit die DNA-Probe der Kunden. Die Auswahl der Gene für den Chip bestimmt dann die Leistungsfähigkeit des Tests.

 

Datenbanken

Die Gen-Daten werden anonymisiert in Großrechnern gespeichert. Private Anbieter wie 23andme aber auch staatliche Organisationen in Island, Großbritannien und anderen Ländern bauen große Datenbanken auf, in die auch Fragebögen ihrer Kunden einfließen. Ziel ist es, durch Computeranalysen bisher unbekannten Zusammenhänge zwischen Genen und Krankheiten zu finden. Auch 23andme bringt seine Daten in solche Studien ein.