Am 31.Mai und 1. Juni zog es das Sprint- und Laufteam der KSG Gerlingen bei hochsommerlichen Temperaturen nach Leonberg nicht ins Freibad, sondern ins danebengelegene Bruckenbachstadion, wo sie im Rahmen der Mehrkämpfe des SV Leonberg/Eltingen Jagd auf ihre Bestzeiten machten.

Am Samstag starteten die Gerlinger Laufschlümpfe in den Altersklassen U12 und U14 über 800 Meter. Isabella holte sich den Sieg in der W10 mit neuer Bestzeit dicht gefolgt von Amalia auf dem Silberrang und Lilli und Jule im Verfolgerfeld. Auch Tom war knapp dran an seiner Bestzeit. Clara versteckte sich im WU14-Lauf kein bisschen vor der älteren Konkurrenz und lieferte ein tolles Rennen ab.
Beim Blockwettkampf Lauf, den sie als Nebenquali für ihre U16 DM braucht, meisterte Anna-Lena auch die ungewohnten Disziplinen Werfen und Springen bravourös bevor sie auf ihrer Sahne-Disziplin 2000 Meter wie gewohnt glänzte. Im gleichen Lauf eroberte sich Leni auf dieser Distanz eine neue persönliche Bestzeit.

 

Am Sonntag war permanent ein Blick in Richtung Himmel angebracht, wo sich schon mittags erste Gewitter zusammenbrauten. So flitzen die Mädels vom KSG-Runningteam unter leisem auf 800 Meter ums Stadion und zeigten wieder einmal die vollständige gelbe Dominanz. Platz eins bis drei in einem rasanten Rennen gingen an Romy, Freya und Clarissa, im schnellen Feld folgten Maike und Elena. Neue Bestzeiten donnerten dabei Freya, Clarissa und Elena auf die Bahn.

Janka gab ihr Debut über 100m und 200m - Pauline ihres über die 300 Meter Hürden und stürmte als Zweite ins Ziel, kurz bevor der Himmel sich über dem Stadion ergoss. Mit unseren 300-Meter-Läuferinnen meinte es der Regen glücklicherweise gut, sodass sie auf klatschnasser Bahn planmäßig an den Start gehen konnten. Marietta sprintete beeindruckend auf Platz zwei, Pauline überzeugte bei ihren zweiten 300 Metern des Tages und auch Leni, Emily und Maja rannten die ungewohnte Distanz jeweils pfeilschnell und mit viel Spaß.

Auch wenn der Wettkampf seine organisatorischen Schwächen und damit verbundene Wartezeiten und Durststrecken für die Athletinnen hatte, waren wir gern in Eltingen zu Gast.

Und zum Glück ist ja auch niemand so richtig nass geworden…

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