Im Kampf gegen die drohende Staatspleite will die griechische Regierung tausende Staatsbedienstete entlassen.

Athen - Im Kampf gegen die drohende Staatspleite will die griechische Regierung rund 30 000 Stellen von Beamten und anderen Staatsbediensteten streichen. Sie sollen zunächst in eine sogenannte Arbeitsreserve geschickt werden, ein großer Teil von ihnen könnte binnen zwölf Monaten den Job verlieren. Das gab am Mittwochabend ein griechischer Regierungssprecher in Athen bekannt.