Der Großbrand in einem fleischverarbeitenden Betrieb in Gäufelden-Nebringen beschäftigt die Feuerwehr auch den ganzen Donnerstag noch. Die Bekämpfung der Glutnester ist schwierig.

Wer am Tag nach dem Großbrand in einem fleischverarbeitenden Betrieb in Gäufelden-Nebringen auf den Haupteingang des Unternehmens zusteuert, für den zeugen nur die verbliebenen Feuerwehrfahrzeuge und ein leichter Rauchgeruch vom Geschehen des Vorabends und der Nacht. Die von dieser Stelle einsehbaren Teile des Firmengebäudes sind unversehrt. Noch ist unklar, woher die dunkle Rauchwolke kam, die am Mittwochabend vom Gelände von „Meister feines Fleisch – feine Wurst GmbH“ aufstieg und weithin sichtbar war. Hier hatte sich, nachdem die Feuerwehr gegen 17.40 Uhr durch eine Brandmeldeanlage alarmiert worden war, binnen kürzester Zeit ein Großbrand entwickelt.