Ein angebranntes Abendessen in einem zum Klinikum Bad Cannstatt gehörenden Wohnheim hat am Montag zu einem Großeinsatz der Feuerwehr geführt.

Stuttgart - Ein angebranntes Abendessen in einem zum Klinikum Bad Cannstatt gehörenden Wohnheim hat am Montag zu einem Großeinsatz der Feuerwehr geführt. Gegen 20.15 Uhr fing das Essen auf einem Herd Feuer, die Bewohner konnten den Brand jedoch selber mit einem Pulverlöscher löschen. Dabei erlitt einer von ihnen leichte Verletzungen.

 

Da der Brand sowohl telefonisch als auch durch einen Brandmelder gemeldet wurde, der mit dem Klinikum verbunden ist, rückte die Feuerwehr gleich mit drei Löschzügen an. „Das Krankenhaus war zu keinem Zeitpunkt gefährdet“, erklärte jedoch der Einsatzleiter der Feuerwehr auf Anfrage unserer Zeitung.

Es sei zunächst wegen der zentralen Meldeanlage nur nicht klar gewesen, ob der Alarm auch das Krankenhaus betreffe, das von dem Wohnheim getrennt sei. Die Feuerwehrleute mussten dann nur noch die verrauchten Räume lüften.